Gail Albert Halaban hält den Blick in fremde Nachbarwohnungen fest. Ihre großformatigen Bilder erinnern an Hitchcocks Film „Das Fenster zum Hof“. Kwerfeldein stellt Euch exklusiv die spukigen und geheimnisvollen Bilder der Künstlerin vor.
kwerfeldein – Fotografie Magazin | Fotocommunity
Posts Tagged ‘fremde’
Der Blick in fremde Zimmer
Freunde, Fremde, Begleiter. Hunde auf südindischen Straßen
Zwei Wochen nachdem mein Hund bei einem tragischen Unfall ums Leben kam, begab ich mich auf eine Fotoreise nach Südindien. Zwar befand ich mich emotional nicht in bester Reiseverfassung, aber eine Absage wäre auch keine Lösung gewesen.
Schon beim Arzttermin im Vorfeld kam das Thema der vielen Straßenhunde in Indien zur Sprache. Ich war ein wenig nervös bei dem Gedanken, die kommenden Tage ständig mit Hunden konfrontiert zu sein, von denen ich viele vermutlich am liebsten mitnehmen und aus ihrem Straßenköter-Dasein heraus holen wollen würde. Irrational und emotional, aber meiner Gefühlswelt entsprechend.
Zum Teil liefen diese Begegnungen auch genauso ab, wie ich es befürchtet hatte. Die folgenden Bilder entstanden daher auch aus der Flucht hinter die Kamera heraus. Trotz Abstand aus hygienischen Gründen (meine Tollwut-Impfung war nicht vollständig), suchte ich Beziehung zu diesen Hunden, die einen permanenten Überlebenskampf führen, die größtenteils humpelnd überfüllte Straßen überqueren müssen und keinen menschlichen besten Freund haben, so wie meiner es hatte. Aber es war schön, trotz allem würdevolle und anmutige Wesen in ihnen zu sehen, die die Welt mit uns teilen auch auf Indiens vollen Straßen immer wieder Freunde finden.
The more I know about people, the better I like my dog.
– Mark Twain
kwerfeldein – Fotografie Magazin | Fotocommunity
1000 Fremde
Ein Beitrag von: Anh Tu Nguyen
Fremde fotgrafieren ist etwas, das mich schon eine Weile fasziniert. Viele Fotografen haben es schon gemacht, aber ich beschloss dennoch, dass ich damit meinen ganz eigenen Weg gehen will. Es wurde weniger zu einem Fotoprojekt, sondern viel eher eine Art fotojournalistisches Projekt. Es hat mich sehr motiviert, nicht nur meine Portraitkenntnisse zu erweitern, sondern auch journalistisch besser zu werden.
Wir reden darüber, mit jemandem zu sprechen, den wir noch nie getroffen haben, mit demjenigen ein Gespräch anzufangen und ihn um Erlaubnis zu bitten, ein Fotoshooting an Ort und Stelle machen zu können. Diese Art von Projekt erinnerte mich an eins der besten Zitate der Serie „House M.D“:
Ich werde jeden Moment bewerten, je nachdem mit wem ich zusammen bin. Das ist, was das Leben ausmacht. Es ist eine Reihe von Räumen und mit wem wir in diesen Räumen stecken… Da kommt einiges zusammen.
Jeder Tag ist anders. Jeder Fremde ist anders und ich möchte soviel wie möglich von meinen Erfahrungen mit ihnen teilen. Ich wollte nicht nur Fotos von ihnen machen, sondern auch versuchen, einen persönlichen Zugang und Kontakt zu ihnen zu finden.
Warum 1000? Ein Freund sagte mir, dass es lange Zeit in Anspruch nehmen wird, dieses Projekt zu vollenden. Aber diese Zahl ist mir eigentlich egal. Außerdem habe ich mir keine Frist gesetzt, was auch bedeutet, dass ich es so lange genießen kann, wie ich will.
Dieses Projekt ist eine erstaunliche Erfahrung für mich. Ich kann mich immer noch an all diese Begegnungen erinnern, die ich mit all diesen Fremden hatte: Wie ich sie ansah, wie sie auf mich reagierten, wie unser Gespräch war. Vielleicht werde ich eines Tages zurückblicken und sehen, wie dieses Projekt mein Weltbild verändert hat. Wer weiß?
kwerfeldein – Fotografie Magazin | Fotocommunity
Der Fremde in mir
Ein Beitrag von: Marius Vieth
Jeden Tag irre ich durch die Straßen meiner Stadt auf der Suche nach wundervollen Charakteren und einzigartigen Momenten. Man mag es Straßenfotografie nennen. Für mich fühlt es sich seit einiger Zeit wie ein Goldrausch nach seltenen Millisekunden an. Doch wenn ich ganz ehrlich bin, suche ich nach etwas ganz anderem: Mir selbst.
Ich habe mich lange Zeit unsicher gefühlt, weil ich in der Fotografie zwar eine Heimat gefunden habe, aber kein echtes Zuhause. Portraitfotografie war für mich die wünschenswerte Vorstadtvilla mit Garten, Landschaftsfotografie das rustikale Fachwerkhaus zwischen Wald und Wiese, Architekturfotografie der bewundernswerte Wolkenkratzer und Tierfotografie der idyllische Bauernhof.
All das müsste sich doch so unglaublich richtig anfühlen – aber leider nicht für mich. Ich gehöre auf die Straße, so beunruhigend diese Einsicht auch erst war.
Ich nahm all meinen Mut zusammen und begann Anfang des Jahres einfach, Menschen auf der Straße zu fotografieren. Meine anfänglichen Ängste sorgten dafür, dass ich mich der Thematik ganz sanft näherte. Mit dem klassischen „35mm schwarzweiß mittendrauf“ hatte das nicht im Ansatz zu tun.
Auch, wenn es mich am Anfang verunsicherte, beschloss ich nach kurzer Zeit, einfach so zu shooten, wie ich das Genre interpretiere. Ich probiere alle möglichen Facetten und Strömungen der Straßenfotografie aus. Dabei ist jeder Tag ein weiteres Puzzlestück auf dem Weg zu meiner ganz eigenen Vorstellung von Straßenfotografie.
Manche passen, manche weniger. Wenn ich meinen Stil beschreiben müsste, würde ich ihn als farbenfroh, aufgeräumt und sanft beschreiben. Ich spüre, dass ich meiner Idee von Straßenfotografie täglich näher komme, allerdings noch längst nicht da bin.
Straßenfotografie polarisiert. Für die einen ist es eine einzigartige, gar magische Dokumentation zeitgenössischen Seins, für die anderen Rumgeknipse aus Hipsterhausen. Was auch immer man in ihr sieht, ich sehe in ihr eine der größten Lehrstunden meines Lebens.
Selten habe ich mich persönlich so sehr mit dem Leben und Sein anderer Menschen auseinandergesetzt. All diese unterschiedlichen Charaktere, Lebensweisen und Sinngebungen halfen mir nicht nur, zu verstehen, wer ich überhaupt bin, sondern wie essentiell es ist, leben zu lassen.
Ich möchte ganz ehrlich sein: Wie ich am Ende des Tages zu 100 Mal X in Lightroom oder einer goldenen Millisekunde komme, unterscheidet sich nicht groß von anderen Straßenfotografen. Das hat Martin in diesem Magazin bereits in wundervoller Weise erläutert.
Auch, wenn mich diese riesige Flut von unglaublich talentierten Fotografen auf der ganzen Welt noch immer sehr einschüchtert, ist mir eines mittlerweile bewusst geworden: Mein Herz, meine Gefühle und meine Gedanken gibt es wirklich nur einmal.
Jeder dieser Menschen wird durch meine Fotografie ein Teil von mir, der mich mein Leben begleiten wird. Am liebsten würde ich ihnen sagen, wie viel sie mir bedeuten und warum sich mein Herz an diesem Tag für sie entschieden hat. Warum eigentlich nicht?
kwerfeldein – Fotografie Magazin
Plötzlich schauen mich fremde Menschen an
Ein Beitrag von: Michael Weyl
Zur Ausstellung „Exodus – Christen im Irak“ wurden 20 analog fotografierte Bilder in feinster Dunkelkammer-Arbeit auf edles Barytpapier ausbelichtet. Für Andy Spyra, bekannter Presse-Fotograf mit Affinität zur analogen Kamera-Arbeit, wurde mit dieser Ausstellung ein Traum wahr.
Schon immer wollte er eine Bildstrecke zeigen, die im reinen Analog-Prozess entstanden ist – von der Aufnahme bis zur Ausbelichtung auf Fotopapier. Presse-Fotografen müssen Bilder machen, sie leben von Bildern, verdienen ihr Geld mit Bildern, immer neuen Bildern.
Deshalb hatte er selbst keine Zeit, um die Bilder für die anstehende Ausstellung am 8. Dezember 2012 in Braunschweig auszubelichten. Aus diesem Grund habe ich die Dunkelkammer-Arbeit übernommen – Michael Weyl, Geschäftsführer der Spürsinn UG. Als gelernter Werbefotograf war diese Arbeit zu Anfang nur Pflichterfüllung, Dienstleistung, mehr oder weniger Routine. Aber dann veränderte sich etwas.
Als ich vor wenigen Tagen mit Martin Gommel telefoniert und über meine Dunkelkammer-Erlebnisse bei der Ausarbeitung der Exodus-Serie erzählt habe, wurde mir plötzlich klar, wie außergewöhnlich das Erlebte ist. Und dies nicht nur in Beziehung auf die aktuelle Ausstellung und deren gesellschaftliche Relevanz. Dieser Bericht ist sehr persönlich. Er betrifft mich.
Gleichzeitig betrifft er die Christen im Irak, den Fotografen Andy Spyra, das Thema Verfolgung und Verdrängung von Christen in islamischen Ländern, Menschenrechte, Unterdrückung von Minderheiten, Diskriminierung, die Fotografie, Leben und Sterben.
Im Grunde muss ich die Geschichte zur Ausstellung von Anfang an erzählen. Andy Spyra ist schon lange Zeit Kunde von Spürsinn. Einen Teil, wenn auch ein kleiner Teil, seiner Presse-Fotografie macht er analog und schwarzweiß. Dabei vertraut er auf Negativ-Entwickler unseres Unternehmens.
Da er nicht das Normale sucht, sondern oft in Grenzbereichen fotografiert, findet er hier genau die Produkte, die seiner Vorstellung entsprechen. Selbstverständlich hatte er zu Anfang einige Fragen, die wir fachlich am Telefon diskutierten. So lernten wir uns kennen. Ich persönlich bin von seiner Arbeit sehr begeistert – sowohl von seinen analogen wie auch von seinen digitalen Aufnahmen.
Irgendwann schlug ich ihm vor, eine Ausstellung in der Spürsinn-Galerie zu machen. Analog, klar, weil Spürsinn ein analoger Laden ist. Er war sofort begeistert. Nahezu zeitgleich findet eine Ausstellung seiner Exodus-Serie in Hagen statt.
Dort hängen hybrid ausgearbeitete Bilder, unter dem exakt gleichen Ausstellungstitel. Eine rein analog ausgearbeitete Ausstellung zu machen, hatte mit diesem Hintergrund einen besonderen Reiz. Nicht, dass analog besser als hybrid oder rein digital ist, aber mit Sicherheit ist es anders.
So sendete er uns seine Negative zu, per Einschreiben und richtig gut verpackt, und mich traf fast der Schlag, als ich die Negative auf dem Lichtpult ansah. Jede Aufnahme zeigte mir, unter welchen gewaltigen Druck Andy Spyra bei seiner Arbeit stand. Keine optimale Belichtungsmessung, häufig Bewegungsunschärfen, manchmal Fokussierungsfehler.
Gleichzeitig erkannte ich, wie authentisch diese Bilder durch diese Mängel sind. Echtheitszertifikate auf Film gebannt. Und da die Negative schon mehrfach gescannt und herum gereicht wurden, hatten sich auch Kratzer und einige fest anhaftende Staubpartikel auf dem Film verewigt.
Unclean, war mein erster Gedanke. Nicht perfekt, nicht geglättet. Aber genau das zog mich in eine Bildwelt, die mich von nun an nicht mehr loslassen sollte.
Der Ausstellungstermin war festgelegt, die Bildformate geplant. Jetzt hieß es nur noch, die Bilder auf Barytpapier „zu brennen“. Manuelle Splitgrade-Belichtung, ordentliches Fotopapier, einen guten Positiv-Entwickler und alles müsste im Prinzip passen.
Das tat es auch, aber gleichzeitig erlebte ich nun etwas, was mich bisher in meiner beruflichen Laufbahn nur ganz selten ereilte – plötzlich schauten mich fremde Menschen an, deren Gesichter gezeichnet von ihren Lebensumständen sind. Gesichter, die mich sofort gefesselt haben. Bildszenen, die mich nachdenklich machten. Bildaussagen, die mich betroffen machten.
In allen Negativen fand ich keine spektakulären Motive, keine reißerischen Perspektiven. Aber immer wieder, wenn sich das belichtete Fotopapier in der Entwicklerschale langsam zum fertigen Bild entwickelte, schauten mich fremde Menschen an und ich hatte das Gefühl, sie wollen mir etwas mitteilen.
Da ist die alte Frau, deren Alter ich nur grob schätzen kann, die am unteren Bildrand gerade in die Kamera blickt und im Hintergrund sehe ich an der Wand hängend einen Rosenkranz mit einem Kruzifix. Das Bild ist nicht sehr scharf, die Lichtsituation eher von Düsternis geprägt, Kummerfalten im Gesicht und helle, wachsame Augen übermitteln mir eine Botschaft.
Da ist das Bild vor einer kleinen Kirche. Eine Gruppe Männer im mittleren Alter, in ihrer Mitte der örtliche Priester, haben sich zum Gruppenbild zusammengefunden. Davor kniet eine Reihe junger Männer – in ihren Händen halten sie Sturmgewehre. AK-47, die meistproduzierte Handfeuerwaffe der Welt, gefürchtete Kriegsmaschinerie, im Hintergrund Christen als Menschen und christliche Symbole als Rahmen drumherum.
Da ist das Bild, das lediglich einen Ausschnitt eines zerschossenen Busses zeigt. Wenige Tage zuvor hatten islamischen Extremisten diesen voll besetzten Reisebus angegriffen und ich kann sehen, welche durchschlagende Wirkung die Geschosse hatten. Nein, ich will nicht sehen, wie es in diesem Bus aussieht, welche Verwüstung die Kugeln und Granaten hatten. Andy Spyra zeigt uns diese Bilder nicht, sondern belässt es bei der Außenansicht.
Auf dem nächsten Bild zeigt er uns eine Friedhofszene, eine Gedenktafel mit einem Bild des Verstorbenen – das Kreuz als Zeichen des religiösen Bekenntnisses ist zerschlagen, einfach zerstört und die Brocken liegen einfach so am Boden. Betroffen macht mich, dass der Schatten von Andy Spyra und einem mir nicht bekannten Menschen in genau diese Szene hinein ragt.
Und da ist das Bild einer Landschaft, deren Trostlosigkeit ich kaum beschreiben kann, über der sich ein mit zarten Wolken fast unschuldig scheinender Himmel ausbreitet. Sicher hätte so mancher Landschaftsfotograf mit einem ordentlichen Weitwinkelobjektiv und langer Belichtungszeit seine wahre Freude an diesem Bild. Aber hier macht es nur betroffen, weil sich die Geschichte aus einzelnen Facetten zusammenfindet.
Langsam begann ich zu begreifen, wie es zu dem Ausstellungstitel Exodus kam. Christen im Irak finden in ihrem Heimatland keinen Platz mehr, an dem sich ein Leben lohnt.
Ich habe 20 Bilder für die Ausstellung ausbelichtet. Zugegeben, bei einigen Bildern musste ich regelrecht zaubern, um sie richtig gut und aussagekräftig auszubelichten. Andy Spyra und ich waren uns schnell einig, dass ich auch die kompliziertesten Dunkelkammer-Methoden einsetzen sollte, mit tiefem Griff in die Trickkiste des Analogen, um einmalige Bilder auszubelichten.
Und nein, nichts wurde dokumentiert, bei keinem Abzug wurde aufgeschrieben, was und wie ich es gemacht habe. Jedes Bild ist ein Unikat, in dieser Art niemals wieder nachzumachen. Bei einigen Bildern habe ich über 15 Arbeitsschritte unter dem Vergrößerer durchgeführt, bevor es in den Entwickler getaucht wurde.
Und immer wieder kam dieser magische Augenblick, wenn mich fremde Menschen im Rotlicht der Dunkelkammer anschauten und mir ihre Geschichte immer vertrauter wurde. 20 Bilder in dieser Art auszubelichten, bedeutet schon so einige Stunden in der Dunkelkammer. Da ich das immer nach den normalen Geschäftszeiten gemacht habe, also in den Abend- und Nachtstunden, verfolgte mich so manches Bild bis hinein in den Schlaf.
Und immer wieder dieser magische Augenblick, wenn ein Gesicht, das ich bisher nur vom Negativ her kannte, plötzlich zum Positiv wird, mich anschaut und mir eine Botschaft übermittelt.
Mittlerweile bin ich zu nahe dran an den Bildern, um sie noch objektiv sehen zu können. Am 8. Dezember werden dann zum ersten Mal auch andere Menschen die gesamten Bilder sehen und ich bin sehr gespannt, ob auch sie beim Betrachten des Fertigen ähnliche Augenblicke erleben. Aber eines bleibt lediglich mir vorbehalten: Der magische Augenblick.
Bildbeispiele? Nein, es gibt keine Bildbeispiele! Lediglich die angefallenen Probestreifen kann ich zeigen – besser gesagt, will ich zeigen. Die ganzen Bilder, mit allen Details gehören in die Ausstellung und nicht ins Web.
Entstanden ist etwas, was sich nur in seiner Gesamtheit zusammenfügt, im Rahmen mit Passepartout an die Wand gehört, mit einem erklärenden Text darunter. Und trotzdem kann jedes einzelne Bild gekauft werden.
Ja, es werden Bilder aus der Ausstellung heraus verkauft. Eine Lücke entsteht, so wie auch eine Lücke gerissen wird, wenn ein Mensch sich zum Verlassen seiner Heimat entschließt. Exodus.
Bevor der Käufer sein Bild nach Hause trägt, wird ein Bild auf Polaroid gemacht, ein Schnappschuss des Bildes. Danach werden wir exakt dieses kleine Polaroid in den Rahmen hängen, als Zeichen der Lücke. Und da sind wir wieder in der Realität angelangt. Wenn ein Mensch auswandert, seine Heimat verlässt, hinterlässt er eine Lücke. Exodus.
Was bleibt, sind nur einige wenige Bilder, Schnappschüsse, von einer Familienfeier oder einem Zusammentreffen mit Freunden. Am 8. Dezember werden die Bilder erstmals ausgestellt. Danach sollen die Bilder an andere Orte wandern, erneut ausgestellt werden. Käufer werden sich finden, Lücken werden gerissen, Exodus wird begreifbar.
kwerfeldein – Fotografie Magazin
You must be logged in to post a comment.