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Archive for January, 2014

Inspiring Portraits of Women – a Collection of Images

31 Jan

mona-lisa.jpgThis week as part of our Portrait Deep Dive we’re going to look at portraits of ladies. So let’s start with one of the most famous, the Mona Lisa.

Darren wrote – What the Mona Lisa can teach us about taking great portraits

Painted almost 600 years ago she’s still as lovely today as she was then. Why does this painting work so well? What about it is so intriguing? Is it the lighting, or her sly smile? I like to think it’s because she’s an elegant woman of her time.

Old, young, trendy, casual, sporty, elegant, contemptuous, spirited, or shy; today we celebrate the ladies.

Let’s look at some inspiring portraits of women in this collection today:

By Zuhair A. Al-Traifi

By Trey Ratcliff

By Sukanto Debnath

By Christopher Walker

By www.karlocamero.com

By joshuaporter.co.uk

By Zuhair A. Al-Traifi

By Andy Leddy

By Petras Gagilas

By Andy Leddy

By Sukanto Debnath

By Chloe Wright

By Ronn aka “Blue” Aldaman

By Girish Suryawanshi

By Prachanart Viriyaraks

By hydropeek

By nicksushkevich

By Sacha Fernandez

By Ryan Seyeau

By Julie Kertesz

By Vineet Radhakrishnan

By MD. Hasibul Haque Sakib

By LynchianDreams

By kris krüg

By ????????? ????????

By Dorret

By andrea floris

By Steve Jurvetson

By Hannah Kate

By Simón Pais-Thomas

By Joe Gunawan | fotosiamo.com

By Simón Pais-Thomas

By LBY

By Simón Pais-Thomas

By Lotus Carroll

By Micha? Huniewicz

By Sean Molin

By reway2007

Missed some of the articles earlier this week? Check out:

  • The rewards of photographing people when you travel
  • How to create portraits with depth
  • How to choose the perfect portrait lens

Do you have a favorite portrait of a special lady in your life? Or perhaps yourself? Please, do share!

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Digital Photography School

 
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Sony FE 55mm F1.8 ZA Carl Zeiss Sonnar T* lab test report

31 Jan

lensreview-thingsmall1.png

The Sony FE 55mm F1.8 ZA Carl Zeiss Sonnar T* is one of the first lenses for Sony’s fledgling full frame mirrorless system, and designed as a fast ‘normal’ prime to complement the Sony Alpha 7 and 7R. However at around $ 999 / £900, it costs several times as much as the 50mm F1.4 options for DSLR systems. So what exactly are you paying for? Click through for the lens test data and our analysis.

News: Digital Photography Review (dpreview.com)

 
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20 Adorable Valentine’s Day Gift Ideas for Photographers

31 Jan

People’s attitudes to Valentine’s day are different. Some argue that it has become too commercialized while others think that it should not be celebrated at all. But those who are lucky in love tend to celebrate the 14th of February in all its pride and glory. Valentine’s Day is one more chance to say and show your special one how Continue Reading

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Photodoto

 
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There’s no key like low key

31 Jan

Ein Beitrag von: Christian Meermann

In der Regel gilt für Fotografen die Regel, dass für ein gutes Foto möglichst gutes Licht gebraucht wird, am besten noch durch Lampen, Blitzgeräte und Reflektoren kontrolliert und gesteuert. Mich interessiert aber oft der diametral entgegengesetzte Zugang: Ich frage mich, mit wie wenig Licht ein Bild auskommen kann.

© Christian Meermann

Dark is beautiful

Wie dunkel darf ein Bild sein, bevor es als zu dunkel empfunden wird? Trotzdem ist das, was ich betreibe, nicht wirklich Low-Light- oder Low-Key-Fotografie im traditionellen Sinne. Die unbearbeiteten Originalfotos meiner Bilder sehen – was die Belichtung angeht – meistens wie ganz normale Fotos aus.

Die Umwandlung in ein Low-Key-Bild geschieht vollständig bei der Nachbearbeitung am Rechner. Der Hintergrund wird oft völlig schwarz und auch ansonsten dominieren die dunklen Töne. Aber: Ich versuche bei allem Hang zur Dunkelheit stets, wenigstens einen kleinen Teil sehr hell zu belassen. Andernfalls ist schnell der Punkt erreicht, an dem ein Bild zu dunkel erscheint.

© Christian Meermann

Lioness

Dieses Foto ist in der Zoom Erlebniswelt in Gelsenkirchen aufgenommen worden. Das Originalbild ist von mäßiger Qualität, was durch die dicke Glasscheibe bedingt ist, die mich von der Löwin trennte – zum Glück.

Das Tier hatte gerade etwas bemerkt und deshalb von seinem Knochen abgelassen, der wohl seine Mahlzeit für den Tag war. Es schaute und regte sich nicht. Aber dann sah es irgendetwas besonders Interessantes. Der Körper spannte sich ein wenig, der Kopf senkte sich ein wenig und die Löwin wirkte ungemein fokussiert – so, wie es nur Raubkatzen sein können. In diesem Moment drückte ich ab.

Dieses Bild ist mein erstes schwarzweißes Tierportrait vor schwarzem Hintergrund. Die Idee, hier überhaupt in schwarzweiß umzuwandeln, war ursprünglich aus dem Wunsch geboren, dadurch die ziemlich ekligen Blutreste am Maul der Löwin verschwinden zu lassen. Ich hatte noc keine Ahnung, wie faszinierend das Fell der Löwin ohne Farbe aussehen würde.

Die Idee, den Hintergrund zu schwärzen, entstand aus dem Wunsch, den Knochen zu entfernen, der vom unteren Bildrand aus ins Bild lugte. Das Schwärzen des Hintergrundes erledigte ich damals mit Kontrollpunkten in Nik Silver Efex sowie mit einem einem ganz weichen Nachbelichten-Pinsel in Apple Aperture.

Auf diese Weise blieben die Haare beim Schwärzen erhalten. Um eine völlige Schwärzung des Hintergrundes zu erreichen, musste ich den Pinsel mehrfach anwenden. Dieses Verfahren ist zwar je nach Motiv ziemlich viel Arbeit, jedoch bietet es eine ziemlich genaue Kontrolle, besonders, wenn man den Pinsel nur auf die dunkle Töne anwendet.

Diese Form der Nachbearbeitung eignet sich hervorragend dazu, Fellstrukturen nicht nur hervorzuheben, sondern überhaupt erst als interessantes Motiv sichtbar zu machen. Mal ehrlich: Wer achtet beim Originalfoto schon auf das Fell? Ich jedenfalls nicht. Außerdem wird der intensive Blick des Tieres hervorgehoben. Auf diese Wiese wird aus einem eigentlich ziemlich langweiligen und belanglosen Profilfoto ein spannendes Tierportrait.

© Christian Meermann© Christian Meermann

Minimalismus – Stepping Down

Echte Künstler haben schon vor dem Beginn der Arbeit eine Vorstellung davon, wie das fertige Produkt am Ende aussehen soll. Previsualization nennt man das auf Englisch. Bei der Tierfotografie ist dies fast immer ausgeschlossen. Wer kann schon sagen, was ein Tier als Nächstes macht – wohin es sich dreht, wie es schaut, ob es noch etwas länger stillhält.

Als Tierfotograf nimmt man, was man bekommen kann und ist dabei nicht wählerisch. Was aus den Fotos wird, entscheidet sich oft erst bei der Nachbearbeitung am Rechner, nicht zuletzt auch deshalb, weil sich beim Fotografieren im Zoo oft gar nicht abschätzen lässt, inwiefern sich die zahlreichen Störfaktoren, die Zoos so mit sich bringen, überhaupt entfernen oder ausgleichen lassen.

© Christian Meermann

Dieses Foto ist eines der ganz wenigen, bei denen ich schon beim Abdrücken wusste, wie es aussehen sollte. Die Glasscheibe war sehr blind bzw. schmutzig und würde viele Details verschlucken. Die Sonne stand sehr ungünstig und schien außerdem sehr grell, so dass sie sehr helle Glanzlichter auf dem Fell des Gorillas erzeugte. Außerdem hatte sich der Gorilla von mir abgewandt.

Aber weil es mir schon beim Fotografieren dieses Mal nur auf die Umrisse des Tieres ankam, drückte ich trotzdem ab. Ursprünglich war der Arbeitstitel des Fotos beim Abdrücken „A Shoulder To Cry/Lean on“. Nachdem das Bild fertig war, sah mir der Gorilla aber eher aus wie ein geschlagener Boxer, der den Ring verlässt, oder wie ein abgewählter Politiker, der sich, nunmehr bedeutungslos, von seinem Publikum abwendet.

So taufte ich das Bild letztlich „Stepping Down“ und benutzte es auf Flickr, um auf die Bedrohung der Tiere in der freien Wildbahn durch den Menschen aufmerksam zu machen. Es war außerdem das erste in einer kleinen Serie weiterer Stepping-Down-Fotos, die andere, ebenfalls bedrohte Tiere in Posen zeigt, in denen sie besiegt, geschlagen, mut- und kraftlos aussehen.

© Christian Meermann© Christian Meermann

Simuliertes Licht – Watusi On Black

Um Tierportraits interessanter zu machen, muss man sie manchmal ein wenig aufpeppen – zum Beispiel, indem man bei der Nachbearbeitung eine Beleuchtungssituation nachempfindet, die eigentlich gar nicht gegeben war. Auf diese Weise löst man auch ein ganz anderes Problem, das sich durch die völlige Schwärzung des Hintergrundes ergibt: Scharf freigestellte Umrisse vor schwarzem Hintergrund wirken oft eher unrealistisch, wie ausgeschnitten und aufgeklebt. Als Beispiel für einen solchen Fall mag das Foto „Watusi On Black“ dienen. Hier zunächst das unbearbeitete Original:?

© Christian Meermann

Im nächsten Schritt übergab ich das Bild an Silver Efex Pro für die Umwandlung nach schwarzweiß und die anfängliche Abdunkelung des Hintergrundes.

© Christian Meermann

Danach benutzte ich den Nachbelichten- sowie den Kurven-Pinsel in Apple Aperture für die vollständige Schwärzung des Hintergrundes. ?

© Christian Meermann

Dieses Bild ging nun wieder an Silver Efex, das mittels seiner Kontrollpunkttechnologie unvergleichlich weiche Übergange von vollständig schwarzen zu belichteten Bereichen schaffen kann. Durch das Hinzufügen von Schattenbereichen wurde hier eine Belichtungssituation geschaffen, die das Bild gleich deutlich realistischer und interessanter wirken lässt:

© Christian Meermann

A Spoonfull of Colour

Ich bin ein ausgesprochener Anhänger des Colour Keying, auch wenn mir klar ist, dass viele Fotografen eine fast schon dogmatisch anmutende Ablehnung gegenüber dieser Technik hegen. Dies mag daran liegen, dass sie allzu oft auf ziemlich grässliche Weise missbraucht worden ist.

Im richtigen Maß – und vor allen Dingen: subtil – eingesetzt, kann ein farbiger Akzent ein Schwarzweißbild ungemein aufwerten. Bei monochromen Tierportraits sind es zumeist die Augen, die ein wenig Farbe sehr gut vertragen und zwar besonders dann, wenn diese Augen den Betrachter gezielt anschauen, also quasi ein Blickkontakt besteht.

Dafür hier drei Beispiele ohne weitere Kommentare, wohl aber mit der Absicht, eine legitime und faszinierende Ausdrucksform der Fotobearbeitung vor ihrer unverdienten Ächtung zu bewahren.

© Christian Meermann

© Christian Meermann

© Christian Meermann

There’s no key like low key.
Dark is beautiful.

Diese beiden Sätze sind mir ein Motto bei meiner fotografischen Arbeit. In Zukunft möchte ich mir irgendwann ein Makroobjektiv anschaffen und mich in diesem Gebiet versuchen. Fast allen meinen Tierfotos ist ohnehin gemein, dass sie möglichst „nah ran“ wollen.

Der Schritt zur Makrofotografie liegt demnach auf der Hand. Die meisten Blüten- und Insektenmakros im Netz sind allerbestens ausgeleuchtet. Es gibt also noch allerhand zu tun, wenn es darum geht, die dunkle Seite dieses Genres zu erforschen.

Im Sommer werde ich eine Woche lang den Hadrian’s Wall entlang wandern und dabei hoffentlich ein paar schöne Landschaftsaufnahmen mitnehmen können. Ohne die Gelegenheiten schon jetzt zu kennen, die sich auf diesem Weg vielleicht auftun, ist jetzt schon eines sicher: Es werden sicher auch einige Low-Key-Schwarzweißfotos dabei sein.

Die beiden Sätze sind aber auch ein Plädoyer an andere FotografInnen, sich der Dunkelheit anzunähern und sie als kreatives Betätigungsfeld zu erkunden.


kwerfeldein – Fotografie Magazin

 
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Iconic photographer Don McCullin on war and landscapes

31 Jan

McCullin.jpg

Many have seen Don McCullin’s haunting pictures of conflict, but few have heard his own thoughts on his acclaimed career. Created by photographer David Sims for the Dunhill ‘Voices’ campaign, for three minutes and twenty seconds we are taken into the mind of one this generation’s most iconic photographers. ‘The majority of the last 50 years of my life has been wasted photographing wars. What good have I done showing these pictures of suffering’, McCullin says. See video

News: Digital Photography Review (dpreview.com)

 
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Nikon issues statement on rumored D600 / D610 swap-outs

31 Jan

shared:NikonLogo.png

Reports have been surfacing that Nikon is issuing new D610 cameras to customers who send in their D600s for service. It’s hard to substantiate, but Nikon Rumors has been collating reports from Europe and the US which seem to show that some customers who send their D600s in for service related to the now notorious dust accumulation issue have been receiving brand new D610s in exchange. Read Nikon’s statement on the matter

News: Digital Photography Review (dpreview.com)

 
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Lebendige Geschichten über nicht lebende Wesen

31 Jan

Ein Beitrag von: Dina Belenko

Ich bin Autodidaktin. Meine erste Kamera kam durch Zufall in meine Hände, aber seitdem ich zum ersten Mal versucht habe, etwas Magisches mit Hilfe ganz gewöhnlicher Dinge zu erzählen, kann ich nicht mehr aufhören, zu fotografieren.

Ich glaube, einfache Dinge können genauso ausdrucksstark sein wie menschliche Gesichter. Sie besitzen meist Abdrücke unserer eigenen Emotionen, Erwartungen und Empfindungen. Sie altern und gehen kaputt, ganz genau so wie wir auch.

Pastry adventurer © Dina BelenkoUFO: kitchen thief © Dina Belenko

Jedes Ding, jede Sache trägt irgendein geschicktes Rätsel, ein Geheimnis in sich, das die menschliche Fantasie anregt. Ich liebe dies alles: Tassen, Puzzle, Glasstückchen, Papierflugzeuge, ich liebe all das, was sie mitteilen können. Dies alles ist unsere menschliche Welt, nur etwas langsamer, etwas ausgewogener, etwas harmonischer.

In Russland gilt das Stillleben als eines der eher unbeliebtesten Genres. Es wird lediglich als eine langweilige Anhäufung von Blumen und Früchten angesehen. Das ist etwas unfair, weil auch ein ganz anderes Stillleben als die genannten existiert: Ein metaphorisches, ein erzählerisches und ein interessantes Stillleben.

In solchen Aufnahmen gibt es meist eine wirkliche Geschichte. Diese schafft man dafür, um auch mal nicht schöne Dinge zu präsentieren und ihre Verbindung miteinander aufzuzeigen. Solche Stillleben erzählen Geschichten und ich glaube, dass solche das absolut Wichtigste in jedem Fotogenre sind.

The best coffee in the world © Dina Belenko

Ich bevorzuge das Stillleben, weil genau hier die Rolle des Zufalls unglaublich beschränkt ist. Jedes einzelne Detail kann aufs Genaueste kontrolliert werden. Man darf sich als Regisseur fühlen, dem alles, was sich auf der Fläche vor ihm befindet, unterliegt. Jeder Misserfolg ist nur sein eigener Misserfolg, aber dafür ist auch jeder Sieg komplett sein eigener Sieg.

Jedes einzelne Ding befindet sich in einem Knäuel aus Assoziationen, Erfindungen und Mythen. Man muss nur an einem einzigen Fädchen ziehen und schon eröffnen sich unglaublich viele Geschichten, die man mit anderen teilen will. Ich suche mir einfach die am besten gelungenste Geschichte aus und mache dann davon ein Foto.

Reindeer (Powdered sugar) © Dina BelenkoUnderground © Dina Belenko

Dieser Artikel wurde von Ljuba Gonchar für uns aus dem Russischen ins Deutsche übersetzt. Danke!


kwerfeldein – Fotografie Magazin

 
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Combining Images for Large Subjects using Photoshop Photomerge

31 Jan

Have you ever been so close to a subject that you just couldn’t get it all into the frame? You could use a fisheye lens but they creates so much distortion that it doesn’t always work the way you want it to. You can actually get the photo that you want with the lens that you already have! You can accomplish this by taking multiple images over several columns and several rows, and combining them into one very large, extremely detailed image. With a little practice and some information any photo is possible with the gear that you have in your camera bag.

Combining Images for Large Subjects using Photoshop Photomerge

Fig 2

WIDE LENS VERSUS IMAGE COMBINING

Let’s take a look at how to create one of these images. This photo of space shuttle Atlantis was taken just before sunrise as this incredible (and incredibly large) engineering marvel was being prepared for launch. Here are two photos
for comparison (Image #1 below) and (Image #2 above)

Fig 1

The image directly above was taken with a fisheye lens. More specifically a full-frame fisheye lens; one that covers a 180 degree angle of view, but the image still covers the entire frame with no black borders. As compared to a circular fisheye lens which covers a 180 degree angle of view, but the final image is a circle with a black border filling the rest of the frame. This image may be OK for some, but the cartoon like distortion may not be work for others.

Fig 2

You could buy a superwide lens that is corrected to eliminate distortion but those lenses could cost two or three times as much as a fisheye lens. Or maybe you have one but just don’t happen to have it with you on that particular day.

Image #2 (top and right) was created using a 17-40mm wide angle lens. This was accomplished by taking a series of images in a sequence from top to bottom in one column, followed by a second sequence from top to bottom in a second column. You want to make sure that you overlap your images approximately 20-25 percent so that they can be spliced together later using your editing software. The resulting image in this case was a combination of 12 images merged into one very large, very detailed image!

One major benefit of using this method is that you can focus each image separately as you take them allowing you to capture a greater depth of field. And when the images are combined you will have one large digital file that has many more pixels than the single images that you normally take. In this example the individual files were 3168 x 4752 pixels each. The total file size of the combined images is 9179 x 12,009 pixels. This composite image was then cropped to show just the desired image, cropping out this outer portion is something that we will take a look at in a minute. Using this method you can make some really large prints if you wanted to.

USING PHOTO MERGE TO COMBINE THE IMAGES

So now you know that it’s easy enough to take the images as long as you have sufficient overlap, so let’s learn how to combine them. I use Adobe Photoshop and I have successfully created these on every version that has the ‘Photomerge’ capability. You may have other photo stitching software that you want to try and that’s part of the fun of photography. Experiment with different software and experiment with how you take photos. It’s all part of adding knowledge to your photography tool belt. I’ll show you how we can combine these images using Photoshop CC since that’s what I’m currently using (the results are the same with all versions).

STEP ONE – SELECT IMAGES

Fig 3

Step 1. Using Adobe Bridge select the images that you want to combine

STEP TWO – PHOTOMERGE

Fig 4

Step 2. In Adobe Bridge go to Tools > Photoshop > Photomerge

STEP THREE – COMBINING SETTINGS

A new window will appear that shows you which files have been chosen to be combined, this allows you to verify that you have all of the correct files. You will see that you also have some options on how you want to combine the images. I have found that letting Photoshop automatically combine them works perfectly well for most things, so select Layout “Auto”, the top option. Check the ‘Blend Images Together’ option box, and leave the others unchecked. The ‘Blend Images Together’ option will automatically create layer masks in each of the layers of your image and it will greatly aid in seamlessly combining all of these images into one. See screen shot below.

Fig 5

Click OK

Note: At this point you may want to go make a sandwich. This part of the process can be time consuming and there are a lot of variables that will determine just how quickly or slowly your computer can crunch all of these pixels into one remarkable image.

  • Q. How many photos are you trying to combine? A. I recommend trying just 3 or 4 the first time.
  • Q. Are you combining RAW files or jpegs? A. For maximum punch you definitely want to use your RAW files, but for trying this out I would recommend using jpegs initially.
  • Q. How much RAM does your computer have? A. More is always better and will significantly decrease the time that your computer takes to process images like these. Combining these 12 images with 4GB RAM on my 2.4GHz Macbook Pro took almost 60 minutes.

How fast your processor is, what type of processor you have, which operating system, etc., are all factors that will determine how quickly this process works. Always use your computer’s hard drive (aka local drive) as opposed to an external hard drive that doesn’t respond as quickly as your local drive.

If you don’t have that super computer that you really would like to have yet, then you could stick to combining jpeg versions of your files instead of RAW files, but if you do that just make sure that your original files are untouched. And by untouched I mean do all of your color correcting AFTER your images are combined into one. That is true for those of you wanting to combine RAW files on your higher end computers also.

STEP FOUR – CROP AND FINAL TWEAKS

When photomerge has completed combining and blending your images you will see something like this below.

Fig 6

Photomerge has created a PSD file, complete with layer masks for showing just the parts of the image that you need to see from each layer. The blending may not look perfect at this point- you can usually see light edges where the masking is and that’s okay. You can see how Photoshop has automatically corrected for distortion and there will be some parts of the image that need to be cropped away. Let’s save the file ‘as is’ so that you will always have this ‘original’ to go back to.

The next step is to crop the image and save another copy that you can go ahead and flatten. It’s at this point (when the image is flattened) that you will see how well the blending did. Or rather you won’t be able to see it because the blending is seamless. You now have one really large composite image file with lots of detail.

Fig 7

You can save this flattened image as a TIF or JPG and make color corrections in Adobe’s Camera RAW, or any photo editing program. You can size it however you would like at this point.

SUMMARY AND CHALLENGE

So the next time you’re face to face with a larger than life subject, you can go ahead and take that fisheye capture. But while you’re there take a series of images with one of your other lenses as well. Capture them in columns or rows, leaving about 20-25% overlap, and see what you can create by combining those images. It might be a once in a lifetime opportunity so why not maximize your chances to get that great photo that you were hoping for!

Here are a few more photo stitching articles for further reading:

  • How to create a panorama with Photoshop and Photomerge
  • Stitching images for larger prints
  • How to shoot really big panoramas
  • Sending panorama sequences from Lightroom to Photoshop

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Stealth Style: Navigate Subways with a Map-Backed Necktie

31 Jan

[ By WebUrbanist in Design & Products & Packaging. ]

neck tie subway map

Putting loose ends to good use, this clever piece of street-smart apparel takes advantage of the usually-hidden flip side of your standard-shaped men’s tie.

necktie subway map japan

Savvy travelers know that there is no better way to look like a tourist than to pull out a map from your pocket or stare too long into your smartphone, hence this subtle and neutrally stylish alternative.

necktie map close up

necktie secret hidden map

Designed and sold by Rakuten in Japan, current available cities include Tokyo, Osaka and Kyoto. The dotted and striped, variously-colored ties cost 6,000 yen (around $ 70 USD) – not bad for a 100% silk map that doubles as business attire.

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Extreme Street View: Google Employee Maps Deserted Island

31 Jan

[ By WebUrbanist in Global & Urbex & Parkour. ]

street view battleship island

Street View has mapped much more than roads in its, but sending a lone urban explorer through the haunting multistory ruins of a remote island may be one of their riskiest geographic ventures yet.

street view abandoned island

street view japanese employee

Strapped with panoramic photography equipment, this video shows a lone Google employee crawling through rubble, scaling partially caved-in abandonments and standing on precarious roofs, all to document one of the most unique deserted cities on the globe.

street view urban exploration

Occupied for over a century, and briefly the world’s most densely-populated island, Gunkanjima, Japan (aka Hashima) is now one of the loneliest places on the planet.

street view overview aerial

street view island rooftop

A giant concrete wall surrounds the ship-shaped Battleship Island, giving it its nickname. At one point it was packed with an average of 1.4 residents per square meter of space, almost like an overcrowded sea vessel.

street view inside walking

street view building infiltration

Parts of the deserted island have since been reopened to the public, but Google secured special permission to go off the beaten path and pass through long-abandoned buildings that only intrepid infiltrators have seen in recent decades past.

street view ruin interior

street view routes paths

Thanks to their carefully mapping, virtual visitors (web viewers) can now tour the corroded corridors, crumbling stairs and uncertain roofs from a much safer distance, almost look a choose-your-own-adventure for urban explorers.

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