RSS
 

Archive for January, 2015

31. Januar 2015

31 Jan

Das Bild des Tages von: Kent MacDonald

Zwei Menschen unterm Sternenhimmel.

Fotolinks des Tages

1. Die neue Canon 5Ds kommt

Nächste Woche soll es in Sachen Vollformat etwas Neues aus dem Hause Canon geben. Der leicht veränderte Name deutet es an, es soll um mehr gehen als um die bloße Fortsetzung der 5D-Reihe. Neben der Canon 5D Mark IV soll es zwei 5Ds Versionen geben. Die Canon 5Ds soll einen 50.6 MP Sensor besitzen, in einer zweiten Version, der 5Ds R, auch ohne Tiefpass-Filter. Canon wirft damit eine neue Größenordnung auf den Markt. In letzter Zeit galten die ca. 36MP einer Nikon D810 oder Sony A7R als Verkaufsschlager in Sachen Detailreichtum. → ansehen

2. Zum Tod von Will McBride

Will McBride starb am Donnerstag im Alter von 84 Jahren in einem Berliner Krankenhaus. Viele Medien berichten über den Tod des großartigen Fotografen, der gerade die erste Ausstellung in der neuen c/o-Galerie eröffnete. Unter anderem das Deutschland Radio, das mehr über sein Leben erzählt. Den Text gibt es zum Nachlesen oder hören. → ansehen

3. Die Welt versinkt

Wie aus einem Hollywoodfilm über den Untergang der Welt wirkt die Architekturserie „United Land“ des Fotografen François Ronsiaux. Er lässt in ihr Häuser und andere Bauwerke untergehen oder im ewigen Eis versinken. Ziemlich gruselig und gut gemacht. → ansehen


kwerfeldein – Fotografie Magazin | Fotocommunity

 
Comments Off on 31. Januar 2015

Posted in Equipment

 

Canon EOS-1D C sees $4000 price drop in North America

31 Jan

New pricing for the Canon EOS-1D C will go into effect in North America February 1st, taking the retail price from $ 11,999 down to $ 7,999. The camera is coming up on its third birthday, introduced in April 2012. The 18MP full-frame sensor is capable of 4K video. Read more

Articles: Digital Photography Review (dpreview.com)

 
Comments Off on Canon EOS-1D C sees $4000 price drop in North America

Posted in Uncategorized

 

Printing Landscapes

31 Jan

Eine Baumgruppe

Ein Beitrag von: Michael Hummel

Lichtsensibles Papier zu verarbeiten, erscheint mir als eine exotische Beschäftigung, so dass man in der Bezeichnung auf das englische „Fine Art Printing“ zurückgreifen muss; „Vergrößerung“ oder „Kunstdruck“ sind ein wenig schwierig, noch schwieriger wird’s bei der Bezeichnung der ausführenden Person, die jetzt zu Wort kommt.

Warum ich mache, was ich mache.

Wahrscheinlich hauptsächlich deshalb, weil die erste Vergrößerung mich gleich wohlwollend aus der Wanne anlächelte. Ausgerüstet mit einer Zenit erwischte ich auf einem Wiener Nebenprater (dem Böhmischen Prater), einen Drehorgelspieler, der sich auch bereitwillig portraitieren ließ, zuvorkommenderweise ein schwarzweiß-freundliches Matrosenhemd trug und immer wieder lächelnd auf meine russische Kamera blickte.

In seiner darauffolgenden Eröffnung ist dann auch gleich der andere Pol bezeichnet: Er hat bei Leica gearbeitet und holte irgendwann einen Koffer mit Betriebsleicas raus – Wert eine Unsumme, Kapital halt. Die Zenit ist im Altenteil, aber ihre Rolle haben die Holgas, Isolas und Clacks übernommen.

Eine Baumgruppe

Was mache ich eigentlich als Printer? (Medienmassage)

Heutzutage eine gute Frage – eine für mich wichtige Antwort: Ich teile den Bildschöpfungsprozess in drei Abschnitte: Hinhalten und belichten, so entwickeln, dass ich’s nachher auf Papier bringen kann und ebendies durchaus meistgewichtet: Ich interpretiere die Negative immer wieder neu. Im dritten Schritt beginnt der Dialog mit dem Material, auch die Erdung, wenn man so will.

Ein Berg in den Wolken

Beispielhaft wird dieser und diese am ehesten im Lithprozess. Die alten Papiere, die ich verwende, unterscheiden sich in der Reaktion allein schon durch die Oberfläche, d. h. dieselbe Emulsion, nur eine andere Oberflächenstruktur. Mattes Agfa Portriga Rapid kann jederzeit zu einer Kornflut anschwellen, filigranes (118) ist körnig aber, beherrschbar usw. Ähnliches gilt für die Färbigkeit.

Was mir für die ästhetische Diskussion relevant erscheint, ist, dass das Korn und die Farbe immer eine Wahl beinhalten und im Allgemeinen in sich stimmig sind (etwa bei einem Farbsplit – die Erdung durch das Material), aber möglicherweise die Anwendung auf das Sujet nicht nachzuvollziehen, dann bleibt nur die Neuinterpretation.

Das Medium hat Grenzen, wie jedes, an denen man zwar zupfen, sie aber nicht zerreißen kann. Schlagwörter wie „Tonwerte“, „Schmelz“, „Fleischigkeit“ seien genannt – nicht dazu gehört die Schärfe.

Ein Dyptichon von Hügelketten

Eigentlich war die digitale Revolution das Beste, was der Analogfotografie passieren konnte. Kein Kampf, eher eine fruchtbare Rollenaufteilung, die digitale hält der anlogen den Rücken frei, also quasi der Khedira Ronaldos.

Für den Workflow des Printers eröffnet sich die nützliche Hybridverarbeitung: Ein kleinerer Analogprint wird eingescannt und groß und in identischer Qualität digital ausgedruckt (tatsächliche Reproduzierbarkeit). Dieses Verfahren erspart einem einerseits natürlich die lästige Retuschierarbeit mit dem Pinsel, andererseits ist es aber etwa nicht möglich, die gerade so spannende Oberflächenstruktur der älteren Papiere zu reproduzieren.

Ein Feld mit Hochsitz

Für die meisten bedeutet der Negativscan aber der schnelle Weg in das jeweilige soziale Netzwerk. Wenn man sich dort in den analogen Kreisen ein wenig herumtreibt, was ich gern mache, stößt man teilweise auf verstörende Schlachtfelder.

Eine Landschaft mit gefällten Bäumen

Der mediale Wechsel hat den Fokus der Analogen klar auf das Material gelegt, das vorher viel unbewusster verwendet worden war. Neben den melancholischen Fetischismen (bei mir twa die sich verlierende Oberflächen- und Emulsionsvielfalt der Papiere) tritt auf einmal der Fehler, das Unerwartete hervor.

Eine Baumgruppe

Im Negativprozess gesellt sich dann zur Zenit (Holga, Isola, usw.) auch der abgelaufene Film und im Falle des ganzen Zyklus die uralten Papiere. Der Makel wird geradezu zur Signatur des Analogen, die Ästhetik zu einer des Handicaps.

Ob und wie weit man dem folgen will, hängt von den persönlichen Vorlieben, aber eben auch vom Workflow ab. Ich brauche Emulsionsfehler weder auf Film noch auf Papier, schätze Plastiklinsen und viele alte Objektive ob ihrer sanften Tonabstufung, kann durchaus mit den Fehlern der einen oder anderen Vignettierung leben und arbeite immer wieder bewusst mit Pfefferkorn.

Ein Birkenast

Landschaft

Warum Landschaft? Viele Antworten. Landschaft schließt fotografisch bei mir beide Randgebiete ein: Die Wildnis mit ihrer Bedeutungsherausforderung und die überstrukturierte ausgebeutete Natur mit eventuellem Schönheitsdefizit.

Tatsächlich ist „Landschaft“ ein sehr später Fokus bei mir, man könnte sagen, ich musste das als Stadtkind erst noch lernen und viel dazu beigetragen haben meine Fernreisen per Rad.

Ein Dyptichon von Hügelketten

Außerdem ist die Landschaft ein beliebter Reibebaum der Fotografie, wie man auch den Reaktionen auf einen Artikel von Martin Gommel hier entnehmen kann.

Da bleibt mir die dankbare Aufgabe, das Ganze (der Status Quo der Landschaftsfotografie, wenn man Explore und Konsorten als repräsentativ ansieht, ist fantasielos, erbärmlich und vor allem ohne Liebe gekocht) von der positiven Seite her aufzuziehen.

Baumstämme

Viele Wege führen zur De- und Rekonstruktion von Wahrnehmung; da wäre die Entdramatisierung (keine Lichtspiele) und das Ins-Zentrum-Rücken von anderwärtig als banal abgekanzelten Motiven; das Hyperreale und die Kamerabewegung und natürlich die Ästhetik des Handicaps.

Tja und da muss ich sagen, es gibt etwa auf Flickr eindeutig mehr als zwei Fotografen, die es schaffen, meine Landschaftwahrnehmung immer wieder neu anzustoßen.

Das Ziel des Anstoßens ist sicher zuerst einmal die Verfremdung (Schklowskis ?????????e) durch die wenig getreue Abbildung. Verfremdung ermöglicht Befreiung aus Sehgewohnheiten und setzt die für die Betrachtung nötige Distanz. Außerdem testet sie das Motiv auf seine Beständigkeit, sie schneidet den leichten Rezeptionsweg über das Spiel der Signifikanten („lovely detail“, „Wie schön die Rinde rauskommt“) ab.

Drei Birken

Ein nicht ganz modernes Zitat, das uns aber gelegen kommen könnte:

We shall now discuss the relation of pictorial art to nature, and shall show the fallacy of calling the most scientifically perfect images obtained with photographic lenses artistically true.

They are not correct, as we have shown, and shall again show, but what is artistically true is really what we have all along advocated; that is that the photographer must so use his technique as to render a true impression of the scene.

The great heresy of sharpness has lived so long in photographic circles because firstly the art has been practised by scientists, and secondly by unphilosophical scientists […]

(P.H. Emerson, Naturalistic photography for students of the art. London 1889. p. 114)

(Sinngemäß: „Wir sollten nun das Verhältnis von Bildkunst zur Natur erörtern und den Trugschluss hinterfragen, dass das wissenschaftliche perfekte Bild, das mittels fotografischer Linsen hergestellt wurde, künstlerisch ‚wahr‘ ist.

Dieses Bild ist, wie wir gezeigt haben und zeigen werden, nicht künstlerisch ‚wahr‘. Künstlerische Wahrheit ist hingegen: Dass der Fotograf seine fotografischen Fähigkeiten dafür nutzen muss, einen Eindruck der Szene wiederzugeben.

Die große Häresie der Schärfe gibt es in Fotografenkreisen schon so lange, weil diese Ausdrucksform erstens von der Wissenschaft benutzt wurde und zweitens von unphilosophischen Wissenschaftlern.“)

Zu den „most scientifically perfect images“ braucht man in unserem Kontext nicht viel zu ergänzen, mein Lieblingsteil ist aber eindeutig die „große Häresie der Schärfe“. Die Schärfe als mediale Begründung der Fotografie hat eigentlich ausgedient, sie verkauft sich allerdings nicht nur gut, sondern sie ist quasi ein Sparbuch: Wenn nix anderes geht, kann man auf sie zurückgreifen.

Die Unschärfe ist nicht das einzige Tabu der Landschaftsfotografie (ich denke da etwa an „f/64“), andere wären Emotionalisierung und Subjektivität.

Eine Landschaft

Der Baum vor dem Kopf, die Gnomperspektive, das Einbeziehen des eigenen Schattens, alles kleine Brüche, die im Allgemeinen wenig Variationsspiel lassen und damit den Manierismus im Rucksack führen, allerdings zum richtigen Zeitpunkt auch die richtige Medizin sein können.

Doch die vielen subjektiven Wege können auch den intersubjektiv akzeptierten Weg der Wahrnehmung deformieren, verschieben. Es wird ganz allgemein immer eine Herausforderung bleiben, die sozialen und medialen Nebengötzenopfer stets beiseite lassend (ich mag auch knackige Schärfe, vor allem relative Schärfe und auch die Rindenstruktur von Bäumen) das geltende soziale Konstrukt der Wahrnehmung anzugreifen und als Ziel bietet sich vor allem die „objektiv“ gehegte Landschaftsfotografie an.

Noch viel mehr von meinen Prints gibt es auf meiner Webseite. Ab dem 10.02. sind meine Arbeiten außerdem bei der Ausstellung „Innere Panoramen“ im Rahmen der Industrial Motion Art in Wien zu sehen.


kwerfeldein – Fotografie Magazin | Fotocommunity

 
Comments Off on Printing Landscapes

Posted in Equipment

 

31 January, 2015 – Panasonic LX-100

31 Jan

 

Michael reviews the Panasonic LX-100

Panasonic’s pocket camera is generally excellent and actually appears to have been designed with photographers in mind. However, it is not without its faults – as a frigid walk along the frozen shoreline of Lake Ontario proved. But equipped with a good lens and 4K video, the LX-100 makes an attractive offering.


The Luminous Landscape – What’s New

 
Comments Off on 31 January, 2015 – Panasonic LX-100

Posted in News

 

Perfectly Clear App for Android updated to version 4, iOS update to follow

31 Jan

Athentech has released the latest version of its auto-enhancement photo editor Perfectly Clear App for Android, bringing it up to version 4. With the latest update users are given several new features for further improving their photographs, as well as new detection algorithms for the Next Generation Beautify feature specifically. Click through for more details

Articles: Digital Photography Review (dpreview.com)

 
Comments Off on Perfectly Clear App for Android updated to version 4, iOS update to follow

Posted in Uncategorized

 

Canon 7D mirror box filmed at 10,000fps

31 Jan

The Slow Mo Guys do just what their name implies – record slow motion videos. In a new episode they use a Phantom Flex to capture the Canon 7D’s mirror box and shutter mechanism being triggered at a variety of shutter speeds. The results are pretty darn cool. See video

Articles: Digital Photography Review (dpreview.com)

 
Comments Off on Canon 7D mirror box filmed at 10,000fps

Posted in Uncategorized

 

Phottix launches Indra 500 TTL mains or battery powered studio heads

31 Jan

Phottix has introduced a new studio flash head that can be powered via the mains in a studio environment or through a portable battery pack when flash is needed in the field. The Phottix Indra 500TTL offers 500 watts of output across eight settings from full power to 1/128th power and, according to Phottix, it can be synchronised with shutter durations as short as 1/8000sec. Read more

Articles: Digital Photography Review (dpreview.com)

 
Comments Off on Phottix launches Indra 500 TTL mains or battery powered studio heads

Posted in Uncategorized

 

Run Bell: Warn Slow Pedestrians to Get Out of Your Way

30 Jan

[ By Steph in Design & Products & Packaging. ]

runbell 1

If you feel like it’s a little rude to yell “Watch out!” when you’re running down the sidewalk and approaching a slow group of people, the gentle ring of a bicycle bell could be just as effective and slightly more polite. A product called Runbell takes those iconic little brass bells off the handlebars and puts them onto your fingers so you can courteously warn pedestrians on shared pathways as you approach, even when you’re on your own two feet.

runbell 2

runbell 5

Lightweight and frills-free, the bell is made of brass for optimal sound and comes slightly oversized with silicone inserts so you can make it fit just right. That way, the rings remain adjustable even for cold days when you’re wearing gloves. It weighs less than an ounce and features a striker that can be activated from any angle, though it’s loudest if you pull it straight back.

runbell 3

runbell 4

The Runbell was funded on Kickstarter and is now available for purchase in men’s and women’s versions for $ 25. It’s easy to imagine this in use not just by runners, but frustrated native New Yorkers and other city denizens who just want people to stop blocking sidewalks staring at their phones or gawking at the scenery.

Share on Facebook





[ By Steph in Design & Products & Packaging. ]

[ WebUrbanist | Archives | Galleries | Privacy | TOS ]


WebUrbanist

 
Comments Off on Run Bell: Warn Slow Pedestrians to Get Out of Your Way

Posted in Creativity

 

Weekly Photography Challenge – Long Exposures

30 Jan

In this collection of long exposure photographs you can see some great examples of how you can use this technique to produce stunning images.

Stewart Ayrey

By Stewart Ayrey

I teach a night photography class and many times I’ve seen a whole new world of exciting things open up for my students when they learn about long exposures. Of course you can use this technique in the daytime as well, but it is often associated with night photography. On a weekend workshop I lead we go out and photograph the sunset and I MAKE them use tripods, amid much grumbling. Then after the sun goes down they start to pack up and head back to our hotel. I tell them to keep shooting. Many times I’ve been told “I didn’t know you could take photos in such dim light”. Then we get out the flashlights and do some light painting and the magic begins.

To see some of the top articles on night photography on dPS in 2014, head over here.

Weekly photography challenge – long exposures

Have you tried any long exposure photography before? If not, now is the time. You will need a good, sturdy tripod and ideally a remote trigger to fire the camera (reducing camera shake). Here are a few long exposure images to give you some ideas on what you can do:

Mike

By Mike

Kostas Kokkinos

By Kostas Kokkinos

José Miguel

By José Miguel

Duane Schoon

By Duane Schoon

Howard Ignatius

By Howard Ignatius

Bill Devlin

By Bill Devlin

Abi Booth

By Abi Booth

Trey Ratcliff

By Trey Ratcliff

William Cho

By William Cho

José Miguel

By José Miguel

Jason

By jason

Dave Wilson

By Dave Wilson

Nicholas Chai

By Nicholas Chai

Note: please take note if you are going to attempt doing fire spinning with steel wool, please make sure you read about safety and do so at your own risk. IT IS dangerous and can result in fire or injury if precautions are not taken.

Okay it’s your turn – go! Show us what you can come up with. Get creative.

Share your long exposure images here:

Simply upload your shot into the comment field (look for the little camera icon in the Disqus comments section) and they’ll get embedded for us all to see or if you’d prefer upload them to your favourite photo sharing site and leave the link to them. Show me your best images in this week’s challenge. Sometimes it takes a while for an image to appear so be patient and try not to post the same image twice.

googletag.cmd.push(function() {
tablet_slots.push( googletag.defineSlot( “/1005424/_dPSv4_tab-all-article-bottom_(300×250)”, [300, 250], “pb-ad-78623” ).addService( googletag.pubads() ) ); } );

googletag.cmd.push(function() {
mobile_slots.push( googletag.defineSlot( “/1005424/_dPSv4_mob-all-article-bottom_(300×250)”, [300, 250], “pb-ad-78158” ).addService( googletag.pubads() ) ); } );

The post Weekly Photography Challenge – Long Exposures by Darlene Hildebrandt appeared first on Digital Photography School.


Digital Photography School

 
Comments Off on Weekly Photography Challenge – Long Exposures

Posted in Photography

 

30. Januar 2015

30 Jan

Das Bild des Tages von: Marco Nürnberger

Wendeltreppe mit Versteckspiel

Fotolinks des Tages

1. Animierter Kurzfilm „Photographs“

Dieser 6-minütige Film von Brendan Clogher und Christina Manrique über eine alte Frau, die eine Polaroidkamera findet, entstand bereits 2010. Zum Glück hat ihn DigitalRev wieder ausgekramt, denn sonst hätten wir heute Morgen beim Ansehen wohl keine kleine Träne aus dem Augenwinkel streichen müssen. Sehr süß gemacht und empfehlenswert. → ansehen

2. Vom Foto, das eine finanzielle Lawine auslöste

Ein Junge wird auf der Straße fotografiert und antwortet auf die Frage, wer ihn in seinem Leben am meisten beeinflusst hat, mit seiner Lehrerin. Diese habe die Schüler immer sehr respektvoll behandelt. Der Fotograf Brandon Stanton von Humans Of New York kontaktiert daraufhin die Lehrerin und startet eine Crowdfunding-Kampagne für die Schule. Das Ergebnis? Lest es selbst. → ansehen

3. Nutzergeneriert

Stell Dir vor, Du machst bei einem Aufruf der New York Times mit, Instagram-Fotos für ein Feature einzureichen. Ein paar Tage später schickt Dir ein Freund eine Nachricht über Facebook, dass Dein Foto auf der Titelseite zu sehen ist. Mit einem Haken: Dein Benutzername steht nicht dabei. Dies ist keine erfundene Geschichte und Poynter hat die Sachlage analysiert. → ansehen


kwerfeldein – Fotografie Magazin | Fotocommunity

 
Comments Off on 30. Januar 2015

Posted in Equipment