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Archive for January, 2011

AF-S Micro NIKKOR 60mm F2.8G ED

31 Jan

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Microsoft Word 2010 – Finished With Your 2,000 Word Book Report? And Other Counting Features

31 Jan

Quickly display the number of pages, words, characters, paragraphs, and lines in your Word 2010 document.

For various reasons you might need to know how many words or paragraphs are in your current Microsoft Word 2010 document (school report or essay being a couple).

While the word and page counts may appear in the status bar, here are two ways to get the more detailed information:…

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New Computer and Technology Help and Tips – MalekTips.Com

 
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Nimm bloß nicht den Aufzug!

31 Jan
KarinEs folgt ein Beitrag von Karin Buerschaper. Im tatsächlichen Leben ist Karin 48jährige Hörgeräte-Akustik-Meisterin. Sie fotografiert seit ihrem 14. Lebensjahr und ist, mit wenigen Exkursionen in andere Lager, sowohl analog als auch digital der Marke Pentax treu geblieben.

Als an Architektur interessierte Hobby-Fotografin liebe ich das Stöbern auf Flickr und anderen Foto-Community-Seiten auf der Suche nach interessanten Plätzen und Orten.

Aufgrund einer entsprechenden Recherche kurz vor einer Reise nach Helsinki bin ich auf ein Foto eines Treppenhauses gestoßen, dass sich in dem 1930 fertiggestellten Warenhaus Stockmann befindet. Meine damalige Kamera Sony DSC-V1 bewältigte nicht ansatzweise das dazu notwendige Weitwinkel-Format, trotzdem war ich plötzlich infiziert.

Treppenhaus

Von da an hieß es nur noch: Nimm bloß nicht den Aufzug. Ich begann in meiner Heimatstadt Hannover zu recherchieren und war überrascht, wie viele wunderschöne Treppenhäuser ich plötzlich entdeckte. Dabei fasziniert mich nach wie vor ein Phänomen: einige Treppen sind besonders schön von den oberen Etagen fotografiert,

Treppenhaus 2

die anderen wirken nur, wenn man sie von unten betrachtet:

Treppenhaus 3

Selten findet sich ein Exemplar, bei dem beide Ansichten faszinieren. Hier ein schönes Beispiel aus Hannover:

Treppenhaus 4

Treppenhaus 5

Besonders wirkungsvoll sind i.d.R. runde und ovale Treppenhäuser. Hier leistet mit mein Sigma 10-20 mm mit meiner Pentax K20D gute Dienste. Aber auch eckige Treppenhäuser entwickeln bei entsprechender Betrachtungsweise ihren besonderen Reiz:

Treppenhaus 6

Und letztendlich ist auch einfach mal die frontale Ansicht attraktiv:

Treppenhaus 8

In meinem Flickr-Album befinden sich derzeit ca. 230 Fotos von Treppenhäusern. Regelmässig werde ich gefragt, wie ich meine Treppenhäuser finde.

Ich bin überzeugt, dass sich in jeder Stadt schöne Treppenhäuser finden. Schon die äußere Betrachtung eines Gebäudes erlaubt Rückschlüsse. Dankbar sind häufig Gebäude aus den 50er und 60ern. Hier erkennt man bereits von aussen z.B. an der elegant geschwungenen Dachtraufe das Augenmerk des Architekten.

Deshalb sind Bücher über die Nachkriegsarchitektur immer hilfreich. Auch erlauben die dunkleren Jahreszeiten durch die Innenbeleuchtung einen Blick in das Gebäude.

Wichtig ist grundsätzlich, die Erlaubnis des Eigentümers einzuholen. Generell biete ich an, die Fotos für Homepages etc. zur Verfügung zu stellen. Oft reagieren Pförtner oder zuständige Mitarbeiter erstaunt über mein Anliegen. Meist habe ich ein kleines Album mit einigen Treppenhaus-Fotos bei mir, um meine bisherigen Ergebnisse zu zeigen.

Und dann heißt es nur noch: jede Etage einzeln ablaufen! Permanent ein Blick nach oben und nach unten. Mit der Hand den Handlauf entlanggleiten, mal aus Edelstahl, mal aus poliertem Messing, mal aus warmem Holz. Den Übergang vom gerundeten Geländer bis zu dem Punkt, an dem das Geländer in den geraden Teil der Etage übergeht, erfühlen.

In der untersten Etage hilft nur: flach auf den Boden legen, entweder mich selbst oder zumindest die Kamera. In den oberen Etagen hilft mir mein Manfrotto-Stativ, bei dem die Mittelsäule von der Vertikalen in die Horizontale geklappt werden kann. Ansonsten heißt es: schwindelfrei und lange Arme.

Am Rechner zeigen sich dann schnell die Nachlässigkeiten der letzten Renovierung durch Maler und Verputzer. Hier hilft mir mein Fotoprogramm Fixfoto. Ich bin kein Photoshop-Junkie, der Bilder aus zahlreichen anderen Fotos zusammensetzt. Dies passt nicht zu meinen Treppen. Einige mal dezenter, mal kräftiger angebrachte Farbveränderungen reichen mir aus, ohne den Treppen die Seele zu nehmen.

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KWERFELDEIN | Fotografie Magazin

 
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Arabian Eyes

31 Jan

Arabian Eyes, originally uploaded by mnadi.

Catchy Colors Photoblog

 
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Ubami Basekasi – Elle PhotoShoot Backstage with Hasselblad 503 CWD

31 Jan

Behind the Scenes footage from the winning Photoshoot in Hout Bays Township; Imizamo Yethu as the final round of Elle magazines New Talent Photographer Award. Photographer – Freddie Child-Villiers Make Up – Chynene Naidoo Stylist – Cameron Arendse Hair – Safiah Rose Special Thanks – Francis Ali & Tegan Effting Featuring – Design For Style (DFS) Fashion Show and Hasselblad To View the all the Photographs Please visit www.fcvphotography.com Filmed By Anyone Who Got The Camera – none with video experience.

 
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Pentax releases service notice for K-5 DSLR

30 Jan

Pentax is offering a free service to users of K-5 DSLRs that have been affected by the widely reported ‘stained image sensor’ issue. The company believes the problem occurred during the manufacturing process of the first batch of K-5’s and cannot be resolved by ordinary sensor cleaning methods. Affected camera owners can contact the company’s customer service center to send their cameras for the repair.
News: Digital Photography Review (dpreview.com)

 
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Inside Gaming Awards 2010: Interview w/ David Vonderhaar (Treyarch) | After Party – Part 2

30 Jan

www.youtube.com Click here to watch Inside Gaming Awards 2010: Winners Recap! Inside Gaming Awards 2010: Interview w/ David Vonderhaar (Treyarch) | After Party – Part 2 Part 2 of our Inside Gaming Awards 2010 Post Show Coverage! Join us at the after party! Sark and Hutch interview David Vonderhaarm Game Design Director for Treyarch (winner of Best Control and Best Multiplayer Game)! – – – – – – – – – – – – – – – – – – – – – – – – – – – – – – – – – – – – – – Follow Machinima on Twitter! Machinima twitter.com Inside Gaming twitter.com Machinima Respawn twitter.com Machinima Entertainment, Technology, Culture twitter.com FOR MORE MACHINIMA, GO TO: www.youtube.com FOR MORE GAMEPLAY, GO TO: www.youtube.com FOR MORE SPORTS GAMEPLAY, GO TO: www.youtube.com FOR MORE MMO & RPG GAMEPLAY, GO TO: www.youtube.com FOR MORE TRAILERS, GO TO: www.youtube.com TAGS: Inside Gaming IG news machinima dead pixel Kovic twitter youtube facebook yt:quality=high Sark Awards Winners Viewers Choice Best Animation God War Just Cause Black Ops Minecraft Limbo Mass Effect Assassins Creed Red Dead Redemption Reach Halo Hutch Seananners Elissa Post Show Game Room Optic J Shorewarz Respawn David Vonderhaar Treyarch Best Control Multiplayer Game

The Voltron Force gets into a massive space battle with Lotor….To save a rodent they’ve lovingly named “Cheddar.” Yes, really. Pidge, annoyed with the mice that live in the Voltron Force’s hideout, adopts a cat that turns out to be a Robeast. Watch hundreds of free full-length streaming movies and TV shows on www.crackle.com Crackle Twitter twitter.com Minisode Twitter: twitter.com Be a Facebook Fan! www.facebook.com Tags: minisode voltron defender universe lion zarkon allua keith anime animation 80s cartoon saturday free tv japan mice trouble cheddar watch free streaming television tv video crackle

 

Microsoft Publisher 2010 – Change an Image / Photo’s Brightness and Contrast

29 Jan

Tweak an image’s brightness and / or contrast in Publisher 2010 without loading an external image editor.

While Microsoft Publisher 2010 does not include a full-featured image editor, you can make a few simple adjustments to images inside a publication without having to open an external editor.

If you need to tweak an image’s brightness or contrast to better fit a publication, making these changes requires just a few clicks:…

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Mittelformat für Alle (Teil 3/3)!

29 Jan
Dies ist ein Artikel von Nicolas Henri. Nach seinem Film-Studium in Toronto, hat er sich der Fotografie verschrieben. Seither fotografiert er für schweizer Fashion Labels und Bands, arbeitet an Ausstellungsprojekten und übt sich in der Portrait-Fotografie. Daneben bloggt und twittert er und ist auch auf Facebook zu finden.

In Teil 2  zum Thema Mittelformat für Alle haben wir uns mit der Belichtung und Handhabung von Mittelformat-Film beschäftigt. Einige von Euch sind vielleicht in der Zwischenzeit das Wagnis eingegangen und haben jetzt eine belichtete Rolle, die sehnlichst auf ein Chemie-Bad wartet! Ganz davon abgesehen, dass ihr jetzt auch endlich sehen wollt, was ihr da produziert habt.

Entwicklung

Ich nehme es gleich vorweg: Ich bin nicht der Dunkelkammer-Typ. Wer S/W-Film belichtet, mag sich mit etwas Aufwand und Know-How im heimischen Badezimmer einrichten und seine Filme selbst entwickeln. Bei Farbnegativen ist der Aufwand für eine Einzelperson aber nicht mehr verhältnismässig. Ich trage meine Filme zum lokalen Fachlabor. In Basel, wo ich wohne, gibt es momentan 3 Labore, die die Entwicklung von 120er Farbnegativ anbieten. Beim Günstigsten und meines Erachtens Besten kostet das dann um die €4.- pro Rolle.

Schaut Euch in Eurer Region um, geht mal in ein Fachgeschäft und fragt, ob sie 120er entwickeln. Wenn nein, kann man Euch bestimmt nen Tipp geben wer das in der Nähe noch macht. Und sonst hilft Google weiter oder schaut Euch mal diese nach Postleitzahlen sortierte Liste von photonews.de an.

Bei der Entwicklung kann eigentlich wenig schief gehen. Im Gegensatz zur Entwicklung von Kleinbildfilm via dem lokalen Supermarkt werden Eure Bilder im Fachlabor nicht interpretiert. D.h. kein indifferenter Operator, der am Entwickler sitzt und mal eben überall den Kontrast hochschraubt und irgendeinen Sonnenschein-Weissabgleich macht, damit Otto-Normalverbraucher mit seinen Ferienfotos ja zufrieden ist. Im Fachlabor, wenn man Mittelformat-Negative abgibt, wird davon ausgegangen, dass Ihr wisst was Ihr tut; Eure Negative werden wirklich “nur” gemäss einem Standard-Prozedere entwickelt – so, wie sie eben sind.

Ihr könnt natürlich auch Abzüge anfordern, aber in aller Regel wird man erstmal nur die entwickelten Negative zwecks späterem Scannen und Bearbeiten haben wollen. Bei der Abgabe könnt Ihr sagen, dass Ihr nur “Entwickeln und Schneiden” wollt. Das bedeutet, dass der lange Streifen des 120er-Negativs im Labor in sinnvoll grosse Stücke geschnitten wird (meistens 3 Bilder pro Segment). So können sie dann später in den Scanner eingespannt werden.

Geschnittene Negativstreifen

Geschnittene Negativstreifen

Auswertung: Scannen

Jetzt kommt der Moment der Wahrheit. Entwickelte Negative nach der Arbeit noch schnell beim Labor geholt… und nun? Spätestens jetzt braucht man einen Negativscanner. Zwar kann auch das Scannen im Fachlabor mitbestellt werden, ist aber auf Dauer zu teuer. Im sinnvollen Preissegment gibt es momentan 2 Varianten.

Gut und günstig ist der CanoScan 9000F* von Canon. Das Teil ist neu so um die €200.- zu haben und besitzt Durchlichteinheiten für 35mm- und 120er-Film. Für die meisten Anwender reicht dieses Gerät völlig aus. Als ich damals vor der Entscheidung stand, hab ich mich für eine leicht teurere Variante, den Epson Perfection V700 Photo entschieden.

Für ca. €600.- bekommt man einen qualitativ hochwertigen Scanner, der sogar mit Grossformat-Negativen klarkommt und ein umfassendes Softwarepaket inkl. automatischer Staub- und Kratzerentfernung mitgeliefert. Wie immer sind auch beim Scannen keine Grenzen nach oben gesetzt. Wer nach mehr sucht landet bald beim Flextight X5 von Hasselblad (Kostenpunkt um die €15’000 !!!)

Aber wie gesagt, der CanoScan ist völlig ausreichend um sinnvolle Scans anzufertigen. Wer etwas mehr rauskitzeln will ist mit dem Epson V700* schon sehr gut bedient. Ich habe von den Espon-Scans schon wunderschöne Fine Art Prints im Format 1m x 1m drucken lassen. Ausserdem hat man immer noch die Möglichkeit, nach der Sichtung der Negative ins Fachlabor zu gehen und sich einen High-End-Scan seines Lieblingsbildes anfertigen zu lassen.

Auf das Scannen im Einzelnen wollen wir hier nicht gross eingehen – vielleicht ist das auch einen extra Artikel wert (bei Bedarf bitte per Kommentar melden – d. Red.). Mit den Automatik-Einstellungen des Scanners kommt man schonmal ohne grosses Vorwissen zu akzeptablen Resultaten. Der Rest ist Fine Tuning, je nachdem was man mit den Bildern später noch machen will. Einige Eckpfeiler möchte ich Euch aber trotzdem auf den Weg geben:

Die geschnittenen Filmstreifen werden in eine Halterung montiert, die den optimalen Abstand zum Scanner, sowie eine gerade Ausrichtung gewährleistet. Das sieht dann etwas so aus:

Negative im Filmhalter

Negative im Filmhalter des EPSON V700 montiert

In der Software stellen wir ein, dass es sich um Negative handelt, womit die Durchlichteinheit aktiviert wird. Ein solcher Scanner hat nämlich im Deckel auch noch mal eine Lampe, die Licht durch das Negativ schickt und es quasi auf den Scan-Kopf darunter belichtet. In Sachen Auflösung bieten die meisten Geräte immens hohe Auflösungswerte.

In der Realität ist aber eine Auflösung von ca. 3200 dpi sinnvoll. Bis zu dieser Auflösung werden zusätzliche Details im Negativ erfasst. Geht man über diesen Wert erzeugt man nur noch mehr Pixel ohne dabei tatsächlich mehr Details aus dem Negativ zu kitzeln. Mit 3200dpi erhält man so bei einem 6×6 Negativ (z.B. aus einer Hasselblad) ein etwa 50 MegaPixel grosses Bild! Die Scans speichert man am besten als 16-Bit Tiffs und importiert sie anschliessend in Lightroom oder Photoshop für die weitere Bearbeitung…

Englischer Garten

Englischer Garten, München – Hasselblad 500c/m auf Fuji Pro H 400 – unbearbeitet

Das Wichtigste dabei

Nachdem das jetzt alles eher technisch war, möchte ich nochmal auf das Wichtigste zurückkommen: Neben oder gerade wegen des grösseren Aufwands gegenüber der Digitalfotografie im Kleinbildformat, wird man immer wieder belohnt. An einem schönen Herbstmorgen in der Natur sitzen, sich in aller Ruhe Gedanken über die Belichtung machen und sich fragen wie der Nebel wohl vom Film eingefangen wird, der erwartungsvolle Gang zum Labor um die Negative abzuholen, der verstohlene Blick auf den Filmstreifen im Gegenlicht der Neonbeleuchtung in der S-Bahn auf dem Heimweg sind solche Momente.

Testshot mit der Mamiya RZ67

Test Shot mit der Mamyia RZ67 – fälschlicherweise zu lang belichtet. Hat aber trotzdem seinen Reiz…

Und dann mit einem Glas Rotwein vor dem Rechner – während man wartet, dass der Scanner sich Zeile für Zeile an den Negativen abarbeitet – bis dann Bild für Bild endlich am Bildschirm sichtbar wird. Manchmal wird man enttäuscht, bekommt seine Fehlüberlegungen vorgeführt. Manchmal freut einen, dass alles genauso rausgekommen ist, wie erwartet; manchmal wird man überrascht, weil alles ganz anders kam als man dachte – nicht besser oder schlechter einfach anders und irgendwie wunderbar!

Dyptych

Diptych aus der Serie “Urban Vampire” – links Mamyia RZ67, rechts Hasselblad 500c/m mit Blitzlicht.

Ich hoffe, ich habe beim einen oder anderen die Lust geweckt, sich auf das Mittelformat einzulassen. Und behaltet Eure digitalen Kameras, es ist kein Ersatz, sondern eine poetische Erweiterung, die einen zwischendurch die Fotografie mit anderen Augen sehen lässt!

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KWERFELDEIN | Fotografie Magazin

 
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New Model! Test Shoot with Browyn.

29 Jan

A week or two ago I announced I was accepting applications for a free test shoot.  Dozens responded and so far one was chosen.

Meet Browyn.


Jake Garn Photography

 
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