RSS
 

Posts Tagged ‘chris’

Just Add Monsters: Chris McMahon’s Modified Thrift Store Art

27 Jul

[ By Steve in Art & Drawing & Digital. ]

Chris McMahaon Empty Swing monster thrift store painting
Artist Chris McMahon looks at cheap thrift store landscape paintings and sees something missing. Then he paints in the hidden monsters for all to enjoy.

Chris McMahon Empty Swing monster thrift store painting original

Artist Chris McMahon first began buying thrift store landscape paintings for economic reasons: often costing a mere dollar apiece, the paintings were far cheaper than new, unused canvases and McMahon saved plenty by covering the dime-a-dozen scenes with gesso and starting anew. That all changed one day when McMahon bought a landscape scene that caught his attention – not for what it showed but for what appeared to be missing. Check out the original “The Empty Swing” painting above and you’ll probably agree, though McMahon’s “completion” of the scene might not sit well with overly imaginative squeamish types.

The Mountain Monster

Chris McMahon Mountain Monster painting

“I’ve always liked giant monsters,” admits McMahon at his website, Involuntary Collaborations, “from rubber-suit Godzilla to Cloverfield.” We think The Mountain Monster, above, is a worthy addition to the pantheon. Stalking ominously through a backlit landscape of stunted conifers and fetid mist, the crazed creature appears to fit the scene perfectly. One wonder if the original artist would agree should they be presented with McMahon’s respectful augmentation.

The Swamp Monster

Swamp Monster thrift shop painting Chris McMahon

Somehow the swamp monster in the eponymously titled painting above, McMahon’s third such dip in the Involuntary Collaboration pool, doesn’t seem all that monstrous given he (or she) is giving the viewer a friendly wave. Even so, the scene is disconcerting to say the least. “This is the first one that I added my signature below the original artist’s,” states McMahon. “I feel better if the original artist has signed his or her landscape – that way it doesn’t look (as much) like I’m taking credit for another person’s work.”

Next Page – Click Below to Read More:
Just Add Monsters Chris Mcmahons Modified Thrift Store Art

Share on Facebook





[ By Steve in Art & Drawing & Digital. ]

[ WebUrbanist | Archives | Galleries | Privacy | TOS ]


WebUrbanist

 
Comments Off on Just Add Monsters: Chris McMahon’s Modified Thrift Store Art

Posted in Creativity

 

Chris’ Technik – Als Student mit teurem Hobby

03 Jul

Die Auseinandersetzung mit der eigenen Technik kann ganz schön aufschlussreich sein, wie ich beim Schreiben dieses Artikels merkte. Ich halte es für wichtig, sich zu überlegen, aus welchen Gründen man sich für sein Handwerkszeug entscheidet, wie sich Bedürfnisse entwickeln und welche Faktoren bei der Kaufentscheidung eine Rolle spielen.

Bei mir war entscheidend, wie sich meine Beziehung zur Fotografie entwickelt hat. Ich fange mal vorn an.

Mann schaut auf eine Straße

Vor Jahren kaufte ich mir, naiver Weise irgendeinem Testbericht glaubend, eine Bridgekamera. Im Nachhinein frage ich mich zwar, warum, aber eigentlich ist es auch egal. Diese Kamera war mein Einstieg in die Fotografie, abgesehen von einer analogen Kompaktkamera, die APS Filme fraß.

Lange blieb ich dabei aber nicht, weil ich merkte, dass es mir im Vergleich zu einer DSLR an entscheidenden Merkmalen fehlte. Also verkaufte ich sie wieder und legte mir eine gebrauchte Canon 350D* zu, zusammen mit dem 18-55-mm-Kitobjektiv. Das waren schon ganz andere Welten. Ich fotografierte damals einfach alles, was mit vor die Linse kam und verknüpfte auch meine Leidenschaft für Konzerte damit.

Konzertfoto, ein Sänger wirft sich in die Menge

Vor der ersten Reise mit Kamera im Gepäck hatte ich das Gefühl, mich so weit entwickelt zu haben, dass ein weiteres Objektiv dazu kommen konnte. Da ich oft auf Konzerten mit schlechten Lichtverhältnissen fotografierte, fiel die Wahl, auch wegen des Preises, auf das Canon 50 mm f/1.8*.

Ab diesem Moment hielt mich die Offenblende in Faszination gefangen, die Kitlinse verschwand im Schrank und kam auch erst wieder raus, als ich sie verkauft habe. Zwischen Reise- und Konzertfotografie kamen immer mehr Portraits hinzu, immer mehr Geschichten und Konzepte, die ich umsetzen wollte.

Augen spiegeln sich in einer Scherbe

Die Canon 350D habe ich irgendwann, nach einer Auslösezahl jenseits von Gut und Böse, an einen Freund verschenkt und mir konsequenterweise eine Canon 550D* gekauft. Für Landschaftsaufnahmen kam ein Tamron 10-24 mm f/3.5-4.5* dazu, das 50 mm bekam irgendwann ein Upgrade auf die f/1.4-Version*, um meine Tiefenschärfe-Faszinazion zu befriedigen.

Für Konzertaufnahmen besorgte ich mir, des Preises wegen, einen Yongnuo YN-460-II*, den ich komplett manuell einstelle. Der Ultraweitwinkel-Effekt des Tarmron war genau das, was ich für Landschaften, aber auch für Konzerte haben wollte, die geringe Lichtstärke störte mich nicht, da ich auf Konzerten, um kürzere Verschlusszeiten zu verwenden, den Blitz nutzte und Landschaftsaufnahmen ohnehin bei eher geschlossener Blende machte.

Ein Angler im Sonnenuntergang

Mit dieser Ausrüstung war ich absolut glücklich. Bis ich mich, aus der Not heraus, umstellen musste. Während eines Praktikums in Kambodscha legte meine Kamera eine Bruchlandung hin: Runter von dem hohen Regal, auf dem ich sie vor den Mäusen schützen wollte, die bereits die Gummiteile angeknabbert hatten. Zerbrochen war zwar nichts, aber der Autofokus machte ab sofort nur noch, was er wollte.

Für mich unvorstellbar, den Rest der Zeit dort ohne funktionstüchtige Kamera zu verbringen, machte ich mich auf den Weg nach Phnom Penh, wo es eine Handvoll Fotogeschäfte gibt, zum Vergleichen der Preise. Der Plan sah vor, einfach eine neue 550D zu kaufen, die alte daheim reparieren zu lassen und zu verkaufen. Nur musste ich feststellen, dass alle APS-C-Kameras dort teurer waren als zuhause in Deutschland. Mein toller Plan wäre also nur mit Verlust aufgegangen. Dafür, obwohl ich preislich nicht daran denken wollte, waren sämtliche Vollformat-Kameras erheblich billiger.

Zwei Frauen sitzen an einem Stand in der Dämmerung

Nach einigem Ringen mit mir und dem Bankkonto kaufte ich also dort eine Canon 5D Mark II*. Im Nachhinein die beste Entscheidung, die ich hätte treffen können. Ich möchte nicht mehr ohne sie arbeiten. Vor allem das Rauschverhalten auch bei hohen ISO-Werten und die hohe Auflösung geben meinem Hang zu düsteren Motiven optimale Möglichkeiten. Auch meine Objektive habe ich allesamt aufgrund der Lichtstärke ausgewählt.

Eine Menschenmenge steht um einen vollen Bud herum

Mein geliebter Tamron-Weitwinkel war leider nicht vollformat-tauglich und musste daher weg. Ersetzt hat ihn das Canon 28 mm f/1.8*. Das ist zwar, auch am Vollformatsensor, kein Vergleich zu den 10 mm, aber für mich absolut ausreichend, vor allem in Kombination mit der Lichtstärke.

Mittlerweile hatte sich in mir eine starke Vorliebe für Festbrennweiten entwickelt. Die Einschränkungen in Sachen Bildausschnitt und die Notwendigkeit, mich mehr bewegen zu müssen, stoßen eine kreativen Prozess in mir an, der sicher anders verlaufen würde, wenn ich einfach nur am Objektiv drehen müsste.

© Chris Hieronimus

Quasi vervollständigt wurde meine aktuelle Ausrüstung durch das Canon 85 mm f/1.8*, das ich gerade für Portraits auch nicht mehr hergeben würde. Mit diesen drei Linsen und der 5D bin ich derzeit wunschlos glücklich. Zumindest fast. Wenn in tropischen Gebieten das Objektiv innen kondensiert und man den halben Tag nur weißen Schleier sieht, fängt man gedanklich schon an, auf ein versiegeltes Canon-L-Objektiv zu sparen. Man muss sich ja schließlich auch Träume bewahren.

Ich probiere und experimentiere gern, was sicher auch damit zu tun hat, dass mein Studentengeldbeutel vieles nicht zulässt. So kam kürzlich ein altes 135-mm-f/2.8-Objektiv vom Flohmarkt dazu, das über einen Adapter, der mich die Fokuspunkte der Kamera nutzen lässt, an der 5D funktioniert.

Test-Portrait mit dem alten 135mm f/2.8

Test-Portrait mit dem alten 135 mm f/2.8

Ich überlege auch schon länger, mir ein Lensbaby* zuzulegen, weil mir eine Tilt-Shift-Linse* allein für den Effekt zu teuer wäre. Ich hatte aber ohnehin noch ein kaputtes 50 mm f/1.8 hier liegen, das ich dann einfach auseinander genommen und stümperhaft mit einem Stück Teichfolie zusammen geklebt habe, damit ich es frei bewegen kann. So spare ich mir jetzt auch erst einmal das Lensbaby.

Ein Mann steht vor einem Fenster

Testfoto mit dem DIY Tilt Objektiv

Für meine Selbstportraits und manche Spielerei brauche ich ein Stativ. In meinem Fall ist das ein ziemlich altes, schweres Velbon-Stativ, das bei mir Zuflucht vor der Verschrottung gesucht hat. Und dann sind da noch die billigsten Funkauslöser, die ich finden konnte, die Yongnuo RF-603 C3*.

Neben der digitalen Technik stehen noch einige analoge Flohmarkt-Funde in der Vitrine, neben einer Canon AE-1*, die ein Geschenk meines Schwiegervaters war und leider viel zu selten benutzt wird.

Ich denke, jeder muss die Ausrüstung finden, die persönlich am besten passt. Ich bezweifle stark, dass ich mich von meiner 5D jemals trennen werde, eher würde ich dieselbe wieder kaufen. Ähnliches gilt für meine Objektive, die würde ich höchstens (irgendwann, Träume und so) gegen die jeweils lichtstärkere Version tauschen.

Ein Mann fotografiert

© Samuel Kümmel

Für mich ist Technik reines Handwerkszeug, das es mir ermöglicht, die Bilder aus meinem Kopf umzusetzen. Wenn man weiß, was man will, kann sie einem ganz neue Welten eröffnen. Ich finde es auch wichtig, zu wissen, was man nicht will.

Für mich als Student käme allein aus finanziellen Gründen nicht in Frage, etwas zu kaufen, das ich nicht regelmäßig nutze. Selbst meine vergleichsweise billigen Flohmarkt-Funde landen daher regelmäßig wieder bei Ebay. Mit meinem aktuellen Equipment sind die Grenzen sehr weit gesteckt, auch wenn es natürlich immer noch eine Kategorie nach oben geht.

Vielen Dank für das Titelbild an Samuel Kümmel!

* Das ist ein Affiliate-Link zu Amazon. Wenn Ihr darüber etwas bestellt, erhält kwerfeldein eine kleine Provision, Ihr zahlt aber keinen Cent mehr.


kwerfeldein – Fotografie Magazin | Fotocommunity

 
Comments Off on Chris’ Technik – Als Student mit teurem Hobby

Posted in Equipment

 

Chris Adler – Redneck

05 Feb

Chris Adler Clinic at The Bienes Center for the Arts with Resurrection Drums, Mapex Drums, Aquarian Drumheads, ProMark, Zoom, Meinl, and Gibraltar. March 16, 2011. Filmed with Nikon Coolpix S80.
Video Rating: 4 / 5

 
 

Chris Adler – Set to Fail

03 Feb

Chris Adler Clinic at The Bienes Center for the Arts with Resurrection Drums, Mapex Drums, Aquarian Drumheads, ProMark, Zoom, Meinl, and Gibraltar. March 16, 2011. Filmed with Nikon Coolpix S80.
Video Rating: 4 / 5

Your Questions Answered. A first of several webisodes geared toward answering beginner strobist and off camera lighting questions. In this first episode, we dicuss what kind of lights / flashes to buy and where to get them as well as how to mount them on a light stand
Video Rating: 4 / 5

 
 

chase jarvis LIVE: Chris Jordan

11 Jan

Chase welcomes photographer Chris Jordan to the Garage to discuss activism in art, changing careers, filmmaking, and much much more.
Video Rating: 4 / 5

Learn more at: www.sekonic.com Ok, we admit, the meter in your camera is pretty good. It gives you excellent exposures a lot of the time. But if you’re a professional photographer, a lot of the time isn’t enough of the time. For starters, you can’t measure strobe lights with your camera’s built in meter. You have to chimp your way to a proper exposure. Shoot, adjust. Shoot, adjust. Shoot, adjust, you get the point. A handheld meter gives you precision. It lets you see the exposure at the exact location the light is falling. A meter is precise, and precise leads to repeatability. You measure your lights, you take your shots, and you adjust to get the creative results you want. That’s professional control. That’s light mastery.

 

Google+ Long Exposure Photowalk! Thanks to Chris MacAskill and SmugMug!

11 Jan

We had a great Google+ long exposure photowalk this past weekend.

Chris MacAskill and his team from SmugMug came out on Sunday morning and put together a wonderful behind the scenes sunrise photo shoot at the Golden Gate Bridge. Check it out!


Thomas Hawk Digital Connection

 
Comments Off on Google+ Long Exposure Photowalk! Thanks to Chris MacAskill and SmugMug!

Posted in Photography

 

Chris Kendall is THE GERMINATOR

09 Dec

Most cleaning products kill 99.9% of all germs. But what happens to the 0.1% that got away? Written & Performed by Chris ‘CRABSTICKZ’ Kendall: bit.ly Director: Dipak Patel (bit.ly Script Editor: Ben Spiteri. Director of Photography: Ian Pearce. Gaffer: Stefan Lissner. Sound: Joe Nunnery. Costume: Lucy Williams. Make Up: Kylie McDonald. Runner: Luke Glen. Graphics: Iain Armstrong.
Video Rating: 4 / 5

 
Comments Off on Chris Kendall is THE GERMINATOR

Posted in Photography Videos

 

Chris & Danielle Engagement 2012

24 Nov

Engagement Cinematography in Atlanta Georgia 2012. Music: “I Do” by Sheena Robinson www.reverbnation.com Download Link www.mediafire.com Shot by M. Overton – Director of Photography M&R Photography of medialifted.com Facebook fanpage facebook.com Keywords: Cinematography, Engagement, Proposal, Yes to the Dress, R&B Music, Bridezilla, My Fair Wedding, Nikon D800 D4 D7000 D700 D3s D3x D3100, 1080p 24fps, WE TV, Style Network, Fstoppers
Video Rating: 5 / 5

These images were created using a Zeiss GFL trinocular microscope equipped with Planapo objectives and captured using Nikon D2X, D3X and D3s cameras. They are; 1. Paramecium Caudata 400X 2. Single algae cell 600X 3. Bacteria on water droplets 400X 4. Common rose aphid 63X 5. Aquatic plant “Elodea” 250X 6. Rotifer 400X 7. Aphid circulatory system 400X 8. Water ant 63X

 
Comments Off on Chris & Danielle Engagement 2012

Posted in Nikon Videos

 

Focus on Chris Porsz ~ It’s All About The People

11 Nov

I’ve had the pleasure to shoot with UK street photographer Chris Porsz in London and, more recently, in Paris. He met up with my group during my week long Paris photo workshop last month and enjoyed sharing his love for street photography with my students. Chris has a true passion for people and for capturing the moment . He can roam the streets of any city tirelessly for days with his camera. Paramedic by day (or night), street photographer the rest of the time, let me introduce you to Chris Prosz.

1- When and why did you start photographing people in the streets?

Over three decades ago some creative urge drove me to roam the streets of my city, recording everyday life. I cannot draw or paint but found it very easy to a press a button and, by some magical process, capture posterity in a fleeting expression on a face.  I am not technical and not good at formal studio work with flash and posing people so I like  the blank canvas of the streets. I set my stage and wait for the right characters to walk on. You will rarely see a picture of mine devoid of people as buildings bore me on their own while people bring them alive and give a sense of scale.  I was a university dropout who became a hospital porter and found this a very satisfying and relaxing outlet. For over twenty years I have been a paramedic which involves approaching total strangers, engaging and reassuring them. Ideal for street photography.

2- You spend hours every week walking the streets of your hometown, how do you keep things ‘fresh’?

I think the very nature of street photography ensures that it stays’ fresh.’ I love the total unpredictability and spontaneity of people and never knowing what is around the next corner. You walk for miles and get average shots but just occasionally you capture something special. I am always looking out for someone unusual who stands out from the crowd, pink hair or the elderly battling against the elements with a Zimmer frame. I look out for situations with people interacting and wait to see what develops.

3- What other cities have inspired you the most photographically and why? 

Out of my comfort zone I visited many large English cities to be inspired and I was overwhelmed by the potential. I also wanted a more international flavour so I made a trip to New York City. It was also wonderful to be involved in Valerie Jardin’s Paris photo workshop. Amsterdam, Berlin and Prague are on the list to capture. Every city has its iconic buildings but the challenge is to capture them in a unique way and for me that has to be through its people.

4- What was your most memorable experience as a street photographer and have you had any close-calls, such as people becoming aggressive, etc.? 

I think it was at 2:00 am when a man called an emergency ambulance for help and, through his oxygen mask, he told me I had taken his picture over thirty years ago. This led to one of my reunion pictures which can be quite emotional and immensely satisfying.

A man in his seventies who looked like Santa Claus was sitting in an armchair in the middle of our Cathedral Square when he spotted me and my camera. Wearing only a white bath robe, boots and a red bobble hat he chased me down the road. What a picture and fortunately no one was around to take it.

In 1980 a recluse was murdered and the only picture available was one I took of him walking the streets. It helped to capture his assailants.

I have occasionally been threatened by drunks and accused of all sorts but usually a smile and an explanation go a long way.

5- Is there one shot you absolutely want to get and will continue hunting for until it’s in your memory card? 

I have my railway kiss picture but I am still searching for that Doisneau lovers’ embrace on say the escalators. Or some exclusive photo journalist type dramatic image. So always carry a camera and keep it primed ready. Nothing worse than capturing a great moment that is blurred and out of focus.

6- What #1 tip would you give someone starting out as a street photographer?

Take Robert Capa’s advice and “If your photographs are not good enough then you are not close enough.” I have ditched the artificial compression of telephoto and almost exclusively use a wide angle where the viewer feels part of the picture.

I also try to follow Dave Beckerman’s maxim “Street photography is 90% perspiration and 10% inspiration.” So walk miles, take plenty, be very self critical and post just the best. Back up your images three times as I have learned the hard way and lost precious memories.

7- You’ve exhibited your work in various galleries in Peterborough, England. What is your next project? 

My book New England is out this month and contains my favourite images from the seventies and eighties, many which have never been seen before. It reflects a typical English city of that era. I have been invited to record the life of a large country Park through its staff and visitors during the four seasons. I will employ my street style but with beautiful backdrops instead.

8- Which photographers have inspired you the most?

The list is endless but one of my heroes is Don Mc Cullin a modest, compassionate, brave, honest photographer with his haunting Vietnam images. I was a lousy printer and ruined many but his dark, rich, gritty monochrome printing influenced me.

His colleagues too, Eddie Adams and Phillip Jones Griffiths The ‘gentle eye’ of Jane Bown and the reportage of Chris Steele-Perkins

Over the pond the humour of Elliot Erwitt and Vivian Maier’s newly discovered treasure trove. Jo Wigfall, Dave Beckerman, James Mayer and Eric Kim. They are generous with their time, support and encouragement. Thank you too Valerie for kindly helping me and now sharing my work with your readers.

Find out more about Chris and his work by visiting his website.

Chris Porsz

 

Post originally from: Digital Photography Tips.

Check out our more Photography Tips at Photography Tips for Beginners, Portrait Photography Tips and Wedding Photography Tips.

Focus on Chris Porsz ~ It’s All About The People



Digital Photography School

 
Comments Off on Focus on Chris Porsz ~ It’s All About The People

Posted in Photography

 

[FRAMED] Episode 5: Chris Orwig Find Your Passion

04 Nov

Many photographers are self-taught, and others learn from the best. And this photographer, is one of the best. Why? Because he has found his voice and followed his passion. Because of that, he was a large piece of what many of us use today…Adobe Photoshop. He is sought after by celebrities to spread his wisdom, was featured on TEDx, he teaches on the great resource of Lynda.com, and is currently changing lives one student at a time. Chris Orwig brings passion to all that he does. He has an insatiable knack for creativity and discovery. Chris is a celebrated photographer, author, speaker, interactive designer and on the faculty of Brooks Institute of Photography is Santa Barbara, CA. His work is widely sought after and enjoys a diverse client base including professional surfers, musicians, artists, etc. In fact, many of our [FRAMED] artists have attended Brooks Institute and have told us the incredible influence that Orwig has had on their work, their art, their vision, and most importantly, their lives. Join him today as he gives us a tour of Brooks, shoot some film, speaks inspiration and even gives a sneak into his skills on Lightroom and Photoshop. Photographer: Chris Orwig Chris’s latest book: Visual Poet Chris’s forthcoming book: Click here Enjoy more detailed training and tutorials on lynda.com here Model: Jeff Johnson and www.180south.com – the movie he played the lead role in Brooks Student Assistant: Shaun Walton www.shaunwaltonphotography.com – portfolio site

HDR Processing Techniques with Rob Hanson, Part 1 of 5. Includes Introduction, Analysis, Tonemapping in Photomatix Pro. Originally posted on my blog site at robhanson.wordpress.com 08/07/12: Favor please… If you’re going to give this a Dislike, please leave a comment regarding why you did. Thank you. It’ll help with future tutorials.
Video Rating: 4 / 5

 
Comments Off on [FRAMED] Episode 5: Chris Orwig Find Your Passion

Posted in Photography Videos