red flower up close, originally uploaded by squirrelfood.
Archive for September, 2011
red flower up close
red flower up close
Karate girl kick 3D holographic animation
3D holographic animation, from martinXmanga’s site. This is a NEW awesome 3D stereoscopic animation made by Martin F Mastrovita Viladrich: (official site) martinxmanga.atspace.com (official blog) martinxmanga.blogspot.com v^_^v
Video Rating: 5 / 5
Green Macro Flower
Minecraft: The Missing Children w/ Nova & Ze Ep.1: Missing Kids, Pedos, Oh My!
Leave a like to show some love 🙂 www.youtube.com Map: www.minecraftforum.net Ze and Me go on a hunt for some pedos and missing kids. Sounds like a hell of a time. Ze: www.youtube.com Fan Mah Facebook: www.facebook.com Follow Mah Twitter: twitter.com Shirts: www.redbubble.com Intro Track by: www.youtube.com Title: Animation
Video Rating: 4 / 5
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Video Rating: 4 / 5
Greg’s Last Video Nikon D3s
froknowsphoto.com Yes, this is Greg’s very last video…………with a crappy camera!!!!!!!
Video Rating: 4 / 5
Microsoft Publisher 2010 – Save AutoRecover Information More or Less Often
If you’re worried about program crashes and power outages, you may want Publisher 2010 to save AutoRecover information more often to reduce the chances of losing work.
By default, Microsoft Publisher 2010 saves AutoRecover information for open publications every 10 minutes. So, if a program / operating system crash or power failure shuts down Publisher before you forget to save your open files, upon restart of the software you may be able to recover some of your editing.
10 minutes may be too long an interval; a theoretical crash 9 minutes and 59 seconds after the latest save or AutoRecover save can cause you to lose a great deal of work. Reducing this interval may cause less work to be lost due to catastrophic failure. On the other hand, you might find it quite annoying that Publisher pauses so often to save the information and decide to increase this interval….
Read more at MalekTips.
New Computer and Technology Help and Tips – MalekTips.Com
Xenia Beliayeva – Just A While
Xenia Beliayeva – Just A While – released on Shitkatapult, taken from the Album “Ever Since”. www.shitkatapult.com _ Video Produced by Xenbel.net + Estudiogomo.com Featuring : Xenia Beliayeva and Rabih Aidar Director / Photographer: Manuel Nogueira manuelnogueira.com Stylist : MaurÃcio Mariano Beauty: Simone Barcelos @ Beautybox Edited and color graded by : estudiogomo.com Photographer Assistant : Sara Dalila THANK’S TO : CLAYTON and ROSANA.
Video Rating: 4 / 5
Photographing wildlife during a drought, SC Professional wildlife photographer Doug Gardner visits Lake Marion, SC during a severe drought to photograph a variety of wildlife in low-water situations. 2009
Updated: Sony Carl Zeiss Sonnar T* E 24mm F1.8 ZA samples
We have just updated our previously posted samples gallery from the Sony Carl Zeiss Sonnar T* E 24mm F1.8 ZA. Our previous gallery was shot exclusively using the NEX-7 but these latest samples were shot with the NEX-5N. Together, these samples should give you a good overall indication of how the lens performs in front of both 24MP and 16MP sensors. As usual we’ve tried to shoot the lens in a variety of conditions and at a variety of apertures to give an idea about how it behaves.
News: Digital Photography Review (dpreview.com)
Mallorca monochrom
Ich war mal wieder auf Mallorca und habe Euch Fotos und eine kleine Geschichte mitgebracht. Wie jedes Jahr war ich auch diesen September wieder für ein paar Tage auf der Insel. Ich kann gar nicht mehr zählen, wie oft ich schon dort war und es ist für mich, seit ich fotografiere, jedes Jahr eine kleine Herausforderung, neue, interessante Wege zu finden, ein paar gute Fotos mit nach Hause zu bringen.
Nach dem Vorgespräch mit Ronny zu seinem Island-Artikel dachte ich mir, dass es doch auch für mich mal Sinn machen würde, die Fotos vor der Reise schon ein wenig zu planen. Die Betonung liegt bei mir auf “ein wenig”, denn ich bin ein ausgesprochen spontaner Mensch, schrecklich schlecht im Planen und fast noch schlechter in der Durchführung von Plänen – wie sich gleich herausstellen wird.
Jedenfalls habe ich ein paar Tage vor Abfahrt Google Maps geöffnet und mir die Insel mal von oben angesehen. Da ich vorhatte, abends und morgens Langzeitbelichtungen am Meer zu machen, ging es mir eigentlich nur darum, nette Buchten zu finden, von denen aus man einen schönen Blick Richtung Osten bzw. Westen hat. Zwei Orte hatte ich mir rausgesucht – einen für abends und einen für morgens. Einen Termin für die Fotos wollte ich mir nicht machen. Da beide Orte nur 30 Minuten Autofahrt von meinem Wohnort entfernt waren, dachte ich, das “machste spontan”.
Dachte ich…
Soviel zu meiner peniblen Planung – und nun zur Durchführung.
Der Ort, den ich mir für abends rauchgesucht hatte, hat mich und meine Kamera dieses Jahr gar nicht zu Gesicht bekommen. Irgendwie kam immer was dazwischen. Da ich nicht alleine Urlaub gemacht hatte, kann so was ja schonmal passieren. An einem Abend war das Wetter nicht gut, am nächsten Abend war das Auto nicht verfügbar und am wiederum nächsten Abend erfuhr ich, kurz bevor ich loswollte, dass wir zum Essen eingeladen waren.
Das hat mich aber alles nicht sonderlich gestört. Ich hatte meine Kamera ja sowieso fast ständig dabei und auch schon ein paar nette, spontan gemachte Fotos auf der Karte. Außerdem hatte ich ja noch den Plan, morgens zu fotografieren. Sonnenaufgang ist ja eh viel cooler als Untergang. Rosa Wölkchen und so … auch wenn die bei mir momentan meist ihre Farbe verlieren.
An besagtem Abend, an dem wir zum Essen eingeladen waren, hatte ich die Kamera auch dabei. Das Restaurant war in einem winzigen, völlig untouristischen Kaff, irgendwo mitten auf der Insel gelegen. Irgendein Dorffest war dort im Gange. Die engen Straßen waren mit Lampen und kleinen Fähnchen geschmückt. Dazu kam, dass gerade ein paar Gewitterwolken am Himmel aufzogen.
Diesen Kontrast fand ich schon sehr interessant. Ich hatte nur mein nicht sonderlich lichtstarkes 17-70er drauf und ein Stativ nimmt man ja auch nicht unbedingt mit, wenn man zum Essen eingeladen ist. Also ISO rauf auf 3200 und aus der Hand fotografiert. Die beiden ersten Fotos sind an diesem Abend entstanden.
Vielleicht fragt Ihr Euch jetzt, was denn das mit der Durchführung der geplanten Sonnenaufgangfotos zu tun hat. Kommt jetzt.
Das Essen war jedenfalls extrem gut, der ganze Abend sehr schön. Als wir gut gelaunt wieder zu Hause waren, dachte ich mir, komm, leg schonmal deinen ganzen Kram zusammen. Kamera, zweiten Akku, Stativ, Fernauslöser, Flasche Wasser und Wecker stellen. Es war Montagabend. Nun ist es ja so, dass man bei gewissen Smartphones auch den Wochentag mit angeben muss, an dem man geweckt werden möchte. Ich also den Wecker auf Montagmorgen 4:45 gestellt. Ja, Montagmorgen.
Ich weiß nicht, wie es bei Euch ist, aber da ich mich montagabends ins Bett gelegt hatte, wurde ich logischerweise an einem Dienstagmorgen wach. Nein, nicht vom Wecker! Der weckt mich ja schließlich brav nächsten Montag… oder viellcht hätte er mich ja auch gestern geweckt, wenn ich in der Zeit zurückreisen könnte. Wach geworden bin ich zufällig um 6:00.
Raus aus dem Bett, rein in die Hose. T-Shirt drüber, Autoschlüssel und Tasche geschnappt und runter. Aufzug. Komm. Jetzt. Ah, da is er. Los, fahr schon runter! Bling! Tür geht auf, raus durch die Tür, rein ins Auto! Quiiietsch! Losgefahren. Ah, gut, die ganzen Touris pennen noch. Nach 20 Minuten der geschätzten 30 am GEPLANTEN Ort angekommen.
Stativ in den Sand gerammt! Kamera drauf gestopft! Fernauslöser dran und los! Moooment. Puh… ich lag doch grad noch im Bett. Erstmal ‘ne Kippe rauchen und gucken, wo ich hier überhaupt bin. Schön hier. Haste dir ‘n gutes Plätzchen ausgesucht bei der PLANUNG.
So, runterkommen und die Landschaft mal durch den Sucher betrachten. Mist, die Sonne geht ja schon fast auf. Ist schon fast zu hell, um lange zu belichten. Hmmm, sach ma, wie weit soll ich denn die Blende noch zudrehen, damit ich mal länger belichten kann und das Meer dadurch so schön verwischt? Komisch! Naja.
Klack. Klack. Noch eins. Ah ja, hier ist gut. Klack. Klack. Mensch warum kann ich nicht länger belichten? Komisch. Erstmal wach werden. Wo war ich noch mal gestern? Ach ja. Essen. War saulecker, ne? Bin mal gespannt, wie die Fotos werden, die da in dem Kaff gemacht hab. Hoffentlich rauschen die nich zu sehr wegen ISO 3200. Naja, machste schwarzweiß draus. Is’ ja grad eh dein Ding. ISO 3200? Aaahhrgh!
~
Naja. Es wurden dann keine Langzeitbelichtungen. Aber da der Strand dort wirklich sehr schön und es vor allem um diese Uhrzeit bis auf einen einsamen Jogger menschenleer war, konnte ich doch noch ein paar nette Fotos mit nach Hause bringen.
Ich hab’ jetzt übrigens einen 16er ND-Filter.
KWERFELDEIN | Fotografie Magazin
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