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Aperitif: Diese Woche auf kwerfeldein

06 May

In dieser Woche geht’s mal wieder ab in die Natur, hinein in die Wälder und hin zu den Seen. Überhaupt: Schnallt den Rucksack auf, hängt Euch die Kamera um und macht Euch auf den Weg, die Weltreise wartet. Ein paar Tipps von und für weltreisende Fotografen haben wir unter anderem vorbereitet.

In der Serie „Fotogenes Deutschland“ wird ein weiterer See vorgestellt, der ja – zugegeben, gemessen an der Weltreise eher vor der Haustür liegt – ein erster Anlaufpunkt sein könnte. Oder dazu einlädt, die Gewässer in der eigenen Umgebung fotografisch genauer zu erkunden.

In den Wald geht’s auch in unserer zweiten Serie „Von der Idee zum Bild“, in der wir die Entstehung eines Fotos zum Thema Jagd genauer erzählt und gezeigt bekommen. Und – Bäume: Es gibt nicht nur echte. Der Mensch stellt künstliche in der Gegend auf und sogar Vögel bauen sich geeignete Masten zu Bäumen um. Klingt verrückt? Ihr werdet es sehen.

© Clarisse Rebotier

Jake © Nick Dolding

Für alle, denen es beim Gedanken an die Natur schon an den Beinen juckt, haben wir aber auch noch andere Themen parat. Martin zeigt einige seiner aktuellen Straßenfotografien, die sich mit dem Thema Alter auseinandersetzen. Natürlich teilt er auch wieder seine spannenden Gedanken dazu mit uns.

Außerdem fragt sich eine Straßenfotografin, was es bedeutet, Mensch zu sein und beobachtet zu diesem Zwecke die Mitmenschen. Ein anderer Fotograf stellt historische Polizeifotos von Kleinkriminellen nach und eine Selbstportraitkünstlerin schafft eine etwas abstrakte Monster-Serie.

Da der Konflikt gerade wieder – oder immer noch? – aktuell ist, gibt es außerdem eine Fotoreportage der Anfänge der Aufstände auf dem Maidan in Kiew. Und aktuelle Tipps für Fotoausstellungen. Und die browserFruits. Am Sonntag. So wie immer. So wie Ihr sie mögt, wie wir jetzt sehr genau wissen.


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Aperitif: Diese Woche auf kwerfeldein

29 Apr

Diese Woche erfahrt Ihr, warum unsere Redakteurin Laura einen Fisch im Gesicht hat, wie jemand stille, gefühlvolle Fotos mit Fremden macht und warum Redakteurin Marit gerne einmal Menschen versteckt. Hinter Büchern oder Bilderrahmen zum Beispiel. Nun aber mal ganz langsam und von vorn.

Beim Verstecken von Menschen geht es eigentlich darum, wie wichtig Gesichter sind. Und es stellt sich die Frage, ob Portraits auch ohne sie auskommen. Vergleichen kann man dann zum Beispiel mit den ausdrucksstarken Portraits (mit vielen Gesichtern) von Claudia Wycisk.

Neben diesen Artikeln rund um das Thema Portrait halten wir noch Beiträge zu weiteren Genres für Euch bereit. So gibt es zum Beispiel einen spannenden Blick auf die Straßen Italiens in den 80er Jahren. Und ungewöhnliche Landschaftsaufnahmen aus einer Gegend voller weißer Sanddünen.

© Alex Veledzimovich

© Marit Beer

Katja wirft außerdem einen Blick zurück auf einen weiteren Monat in ihrem 365-Tage-Projekt. In diesem hat sie sich unter anderem mit dem Kolorieren von Schwarzweiß-Fotos beschäftigt. Ihre bisherigen Erfahrungen mit dieser Technik stellt sie Euch auch gesondert vor.

Unser persönliches Highlight in dieser Woche – wenn wir einmal so parteinehmend sein dürfen und obwohl wir natürlich alles toll finden, was wir Euch vorstellen – ist die unglaublich kreative Foodfoto-Serie, die Vögel auf Teller zaubert. Aber wir wollen auch nicht zu viel verraten.

In die nächste Woche starten wir am kommenden Montag mit einer neuen Buchrezension. Martin hat sich einen konzeptuellen Streetfotoband vorgenommen, in dem nur Bilder von Menschen sind, die in ihren Haaren zwirbeln oder rennen. Klingt schräg? Ist es auch. Aber gut? Oh ja!


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Aperitif: Diese Woche auf kwerfeldein

22 Apr

In dieser Woche erwartet Euch, gut verteilt und zwischen anderen leckeren Happen eingestreut ein Schwerpunkt auf Straßenfotografie. Direkt morgen geht’s los, mit einer großen Sammlung von Martin, der sich den Kopf darüber zerbrochen hat, welche Tipps er Anfängern im Genre mit auf den Weg geben möchte.

Später geht es weiter mit der Vorstellung von herrlich skurrilen Straßenfotografien aus New York und einer Serie, die ins gleiche Genre fällt, aber einen ganz anderen Ansatz verfolgt. In diesem Fall wurde nämlich nicht auf der klassischen Straße fotografiert, sondern auf einer Veranstaltung, auf der alle weiße Kleidung tragen.

Straßenfotografie von Todd Gross: Ein Mann in gelbem T-Shirt schaut in einen Dohlen

Hier zeigt Otto Snoek Leute auf der Sensation in Prag - eine Nahaufnahme.

Außerdem vertreten: Architekturfotografie. Von außen sowie innen. Wir haben beinahe abstrakte, wie aufgeräumt oder künstlich wirkend abgelichtete Gebäude sowie mal wieder jemanden, der ganz fasziniert von Treppen, Treppenhäusern und Aufgängen ist, die mit Schwung nach oben führen.

In dieser Woche fangen wir auch noch eine neue Serie an, zu der es in loser Folge immer mal wieder Beiträge geben wird. Sie nennt sich „Von der Idee zum Bild“ und ihr Name ist natürlich Programm: Fotografen stellen ein Bild von vorn bis hinten vor, vom ersten Funken einer Idee bis zum letzten Stempeln in der Nachbearbeitung. Ja, wir lieben Blicke hinter die Kulissen.

Am Samstag gibt sich Reales und Surreales die Hand. Katja macht einen historischen Ausflug zum Mond, rund um den sie viele fotorafisch spannende erste Male zusammengestellt hat. Anschließend wird es weniger greifbar, wenn in der Gischt der Gezeiten Nebel die Sicht verschleiern und schemenhafte Momentaufnahmen im Mittelpunkt stehen.


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14 Apr

Wie Ihr wisst, versuchen wir immer mal wieder, neue Formate für unsere Artikel zu finden. Manchmal gelingen die Experimente und etwas wird fester Teil des Magazins und machmal müssen wir nach ein paar Monaten auch feststellen, dass es doch nicht so passt wie gewünscht.

So wird nun auch der Blickfang von letzter Woche erst einmal der letzte gewesen sein und wir konzentrieren uns wieder mehr auf umfassende Buchrezensionen, statt nur einzelne Bilder im Kontext ihrer Veröffentlichungen vorzustellen. Los geht’s schon diese Woche, Aileen stellt ein episches Werk zum Thema Licht und Bewegung der Gestirne vor.

Auch unsere jüngste Neuerung – Ausstellungstipps in Form von kurz vorgestellten, handlichen, persönlichen Empfehlungen der Redakteure – geht schon diese Woche in ihre zweite Ausgabe. Für unser „Fenster“ haben wir unter anderem Ausstellungen in Berlin, Köln und Wien aus der Masse aller Veranstaltungen für Euch rausgepickt.

© Andrea Hübner

© Oleg Opricso

Sonst bietet die neue Woche viel Portrait: Im Vollbild stellen wir zwei Serien deutscher Fotografinnen vor. Außerdem endlich auf kwerfeldein: Oleg Oprisco spricht über den hohen Anspruch, den er selbst an seine Bilder stellt. Und Schwarzweiß-Straßenfotografie mit Blitz.

Für alle, die sich nicht so sehr für Portraitfotografie interessieren, gibt es in der losen Serie „Fotogenes Deutschland“ ebenfalls einen neuen Teil. Dieses Mal wird ein ausgesprochen fotogener See vorgestellt. Und am Mittwoch haben wir genre-unabhängig eine Liste von 21 Tipps, um Eure Fotografie zu verbessern.

Zugegeben: Die Woche ist noch nicht ganz verplant. Ein paar freie Slots haben wir noch und wir sind selbst gespannt, was wir dort einfüllen werden. Manchmal kommen bei uns auch vollkommen unangekündigt beinahe perfekte Artikel reingeflattert, die wir in Wochen wie diesen kurzfristig veröffentlichen können.


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Aperitif: Diese Woche auf kwerfeldein

07 Apr

In der nächsten Woche geht es im weitesten Sinne um Landschaften. Solche, an die Ihr jetzt beim Lesen dieses Wortes denkt – Berge und Wälder – sowie solche im übertragenen Sinne, die Arrangements auf Tischen sind, gänzlich ausgedacht und in Bilder gefasst und Gedanken- oder Körperlandschaften.

Wir machen also Abstecher in ein paar spannende Ecken der Welt. Zum Beispiel war unsere Redakteurin Laura in Lappland unterwegs und hat von dort einen Techniktest ohne viel Technikgeschwurbel, sondern mit Eindrücken aus der Praxis mitgebracht. (Und Bilder mit Schlittenhunden, natürlich!)

Außerdem tummeln wir uns in den teilweise schneebeckten Bergen des Südtirol, schön großformatig im Vollbild. Und wir lassen uns in der Serie „Fotogenes Deutschland“ den Pfälzerwald vorstellen. Da gibt’s auch Berge, die sich aber mit allen Farben aus der Herbstpalette sowie in Nebelmeeren präsentieren.

Dann gibt es da noch diesen besonderen Mikrokosmos, den Martin für Euch aufgetan hat: Bushaltestellen in Wales. Klingt erst einmal langweilig. Dachte auch der Fotograf, der seit Ende 2011 damit beschäftigt ist, sie akribisch zu fotografieren und damit eine erstaunliche und skurrile Serie geschaffen hat.

Eine Bushaltestelle im Winter

still haunting me © Inpluvia Tenebrae

Körperlandschaften haben wir auch noch für Euch. Das klingt erst einmal furchtbar kitschig und abegriffen, aber keine Angst: Die Umsetzung ist sehr ästhetisch und angenehm nicht sexuell aufgeladen. Und für alle Freunde von Polaroids präsentiert Marit ein gerade abgeschlossenes Jahresprojekt.

Wir stellen Euch noch einen russischen Stilllebenfotografen vor, der fantastisch moderne und schön surreale, sehr unkonventionelle Arrangements erstellt. Und eine junge, polnische Künstlerin, die ebenso wundersame, aber wieder ganz eigene Welten in Schwarzweiß erschafft.

Morgen philosophiert unsere Redakteurin Aileen aber erst einmal darüber, wie sie versucht, aktiv die eigene Stilfindung voranzutreiben und was für persönliche Stolpersteine sie dabei gerade überwindet. Zu sehen gibt’s eine neue Serie, die dabei zwischen Momenten des Zweifelns entstanden ist.

Und am Samstag zeigen wir wie versprochen unserer Auswahl Eurer Taschenfotos. Wer jetzt denkt: „Hä? Taschen?“, bitte hier entlang, denn bis heute um Mitternacht könnt Ihr noch bei unserer kleinen, feinen, aktuellen Leseraktion namens „Wesentliches“ mitmachen.


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Aperitif: Diese Woche auf kwerfeldein

31 Mar

In der letzten Zeit hätte man hier und da meinen können, wir würden uns Themen für die jeweils nächste Woche überlegen, so schön konnten wir zusammenfassen, was vor uns liegt. Das war aber nur Zufall und jetzt sieht man das auch mal sehr deutlich.

Denn diese Woche gibt es eine gut durchgeschüttelte bunte Mischung von allem. Zum Beispiel: Große Männer, die an Maschinen hängen und direkt daneben kleine Plastikfiguren, die Filmszenen atemberaubend nachstellen. Und nach langem Warten die Bilder vom Weltenbummler „new legs“, die wir Euch schon letzte Woche versprochen hatten.

Katja blickt zurück auf den dritten Monat ihres 365-Tage-Projektes und Martin muss sich fragen lassen, ob seine Heimatstadt Karlsruhe für spannende Straßenfotografie taugt. Persönlich wird auch ein weiterer Bericht über ein 365-Tage-Projekt, der sich aber viel mehr ums Geschichtenerzählen und Seelenaufwühlen dreht.

© Lina Scheynius

© Marcel Pommer

Wir zeigen endlich mal wieder Aktfotografie. Viel gibt es ja nicht in diesem Genre, das uns begeistert, statt den Wunsch zu wecken, sich irgendwo zu verstecken und zu weinen. Wir haben zwei dieser Perlen für Euch gefunden, angehaucht und blank poliert. Nur im übertragenen Sinne natürlich: Gucken erlaubt, aber bitte nicht grabschen.

Und wir starten schließlich eine neue Leseraktion! Zum Warmwerden nach so langer Zeit beginnen wir mit einer einfachen Aufgabe, bei der jeder mitmachen kann, der beim Verlassen der eigenen vier Wände nicht nur den Schlüsselbund in die eine Hosentasche und das Portemonnaie in die andere stopft, sondern sich eine Tasche umhängt.


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Aperitif: Diese Woche auf kwerfeldein

25 Mar

Puh, wir müssen ganz schön ranklotzen, um unsere Woche zu füllen. Das geben wir gern zu: Auch, wenn auf der Magazin-Bühne die Show so gut wie immer reibungslos läuft, wird hinter den Kulissen ziemlich viel geschwitzt und im letzten Moment an Artikeln geschraubt.

Das lohnt sich dann aber auch. Wenn wir uns nach getaner Arbeit auf eine Woche schauen können, die so prall gefüllt ist wie diese, wischen wir uns mit dem Hemdsärmel über die Stirn und packen schon wieder die nächsten sieben Tage an. Was Euch diese Woche erwartet? Also, Folgendes:

Am Mittwoch haben wir etwas ganz Besonderes für Euch: Einen Gastartikel, der sehr ausführlich auf die aktuelle Lage von Fotos auf Facebook eingeht. Wie sieht diese verworrene Situation im Moment juristisch aus? Und was heißt das für die Praxis von uns allen, die wir unsere Arbeiten gern dort teilen würden?

Life © Lara Zankoul

© New Legs

Wasser in allen Formen: Wir zeigen Euch die fantastischen Konzeptfotografien der Libanesin Lara Zankoul, die mit Hilfe der Wasseroberfläche die Welt in zwei Teile teilt, die oft gegensätzlicher nicht sein könnten. Eis auf einem Berggipfel, bereist von einem mysteriösen Fotografen, der im Internet nur unter einem Pseudonym agiert. Und Wasserdampf aus den 80er Jahren in New York City.

Morgen geht’s aber erst einmal ins Weltall zu interstellaren Wesen. Und gegen Ende der Woche begeben wir uns auf zwei Reisen: Zum einen auf eine sehr persönliche, die die Findung eines eigenen Stils sehr spannend beleuchtet. Zum anderen in das ferne Land Nepal.

Außerdem freuen wir uns darauf, unsere Ausstellungstipps wiederzubeleben. Kürzer, knackiger, persönlicher – und gleichzeitig ausführlicher. Bleibt gespannt, während wir unsere Helmleuchten und Schweißerbrillen wieder aufsetzen, um in den Bastelkeller des Magazins hinabzusteigen.


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Aperitif: Diese Woche auf kwerfeldein

18 Mar

Es wird historisch, poetisch, fantastisch und atemberaubend. So sieht der Blick auf die Woche aus, deren Montag wir alle schon – hoffentlich! – erfolgreich hinter uns gebracht haben. Und nicht nur der Aperitif ist (noch) ziemlich neu, sondern auch die vielen, fast doppelt so vielen Artikel, die wir vorbereitet haben.

„Was, doppelt so viele?“, wird der eine Teil von Euch nun vielleicht mit einem Glitzern in den Augen denken, während der andere Teil in vorauseilender Überforderung eher schnauft. Keine Sorge, noch hat die Redaktion nicht so viel (Wo-)Manpower, dass wir mal eben doppelt so viel schreiben. Aber:

Doppelt so viele Bilder werden wir zeigen. Denn wir müssen zugeben, dass es da draußen so einige Serien und Gesamtwerke gibt, die bisher keinen Eingang in unser Magazin gefunden haben, weil es nicht so viel dazu zu sagen bzw. schreiben gibt, wie wir es für unsere normalen Artikel gern hätten. Also haben wir voller Freude unser wortkarges Genre „Vollbild“ reaktiviert, auf das Ihr Euch nun vier bis fünf Mal pro Woche freuen dürft.

© Martin Gommel

Außerdem tauchen unsere Gastautorin Aline und Redakteurin Katja in die historische Fotografie ab. Während Katja Euch wieder einen skurrilen Fund aus der Anfangszeit der Fotografie präsentiert, stellt Aline eine Künstlerin vor, die sich durch fotografisches Nachstellen Portraitmalereien der Renaissance nähert.

Und, ja, Poesie. Zum einen in fantastischen Selbstportraits unter anderem aus den Black Mountains in Wales, aber auch in bildbegleitenden Textfragmenten. Wie bei den Artikeln zur Straßenfotografie in der letzten Woche lohnt sich auch hier wieder der Vergleich zwischen den unterschiedlichen Herangehensweisen und Ästhetiken.

Unser Herausgeber Martin Gommel wagt einen fotografischen Rückblick. Und wir zeigen Euch Wüsten in Wohnungen. Und Traumbilder. Machen einen Abstecher nach Istanbul. Reisen in die Ferne, immer der Sonne entgegen. Stellen Euch unfassbar junge Menschen vor, die schon unfassbar stark fotografieren. Und dann sind da noch unsere heruntergeklappten Kinnladen.


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Aperitif: Diese Woche auf kwerfeldein

11 Mar

Fotografie entspinnt sich immer um den Menschen, auch wenn es sich nicht um Portraitfotografie handelt. Das sehen wir auch in der nächsten Woche auf kwerfeldein, die wir Euch hier in Form von kleinen Häppchen zum Appetit anregen schon einmal schmackhaft machen möchten.

Kennt Ihr zum Beispiel unseren Herausgeber Martin Gommel? So ein bisschen wahrscheinlich, durch seine Artikel. Morgen wird es allerdings Zeit, ihn etwas genauer kennenzulernen. Er stellt sich vor und folgt damit dem Vorbild aller anderen Redakteure, die das hier bereits getan haben.

Nicht nur Martin ist im Genre der Straßenfotografie unterwegs, sondern auch zwei Gastautoren, die im Laufe der Woche ihre Arbeiten vorstellen werden. Spannend wird es dann, die drei verschiedenen Stile miteinander zu vergleichen, die von Absurdität über Situationskomik bis zu Reportage reichen.

Mann, Fenster, Haare

Habt Ihr Euch schon einmal überlegt, woher Eure Kreatitivät kommt? Wann kommen einem besondere Ideen und wann nicht? Katja hat wissenschaftlichen Hintergrund sowie ganz praktische Tipps zur großen Frage der Kreativität zusammengetragen. Nicht nur für die Mädchen- und Märchenfotografie.

Außerdem haben wir noch Stillleben im wahrsten Sinne des ursprünglichen Wortes „nature morte“ – also „tote Natur“ – für Euch. Eine Dokumentation über das, was der Mensch dem Planeten als Parasit antut. Aber wir wollen nicht zu viel verraten – bleibt gespannt!

Natürlich haben wir am Sonntag wie gewohnt die browserFruits, einen bunten Früchtekorb mit leckeren Links und anderen Empfehlungen, für Euch. Und wer nun den bisher montäglichen Blickfang vermisst, sei getröstet: Er kommt! Ab jetzt immer freitags.


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