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Posts Tagged ‘Silence’

Silence Of The Lamps: 10 Abandoned Light Bulb Factories

26 Jun

[ By Steve in Abandoned Places & Architecture. ]

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Things may look dim for these abandoned light bulb factories but hopefully the last worker out the door remembered to flip the switch on their way out.

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What’s the deal with the above OSRAM light bulb factory facade in Copenhagen, Denmark? Flickr user Stine Linnemann (stine_maskine) snapped the first photo on August 30th of 2009 while Flickr user maya weeks (mayaweeks) snapped the same – yet magically de-aged – facade almost three years later.

Back In The GDR

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Twenty-five years after the Berlin Wall tumbled, grungy relics of the GDR (German Democratic Republic, aka “East Germany”) linger on like a bad case of heartburn after too much currywurst. Take the distinctive building above, centerpiece of the former VEB Kombinat Narva Berliner Glühlampenwerk which was the main manufacturer of incandescent light bulbs in the GDR. Flickr user Mondrian Graf Lüttichau (Mondrian-Berlin) captured the semi-restored and partially re-purposed main building in 2014 and 2015.

Alien: Resurgence

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Stay outta there, Ripley!! This unnamed abandoned light bulb factory would make an ideal location shoot for some future Alien movie sequel, would it not? Kudos to Flickr user Andrea Pesce (Opissse) for not disclosing the site’s details – vandals would stomp those scattered light bulbs like so much bubble wrap.

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Buchrezension: The Silence of Dogs in Cars

11 Mar

Es ist immer wieder erfreulich, wenn man mitbekommt, wie ein erfolgreich finanziertes Crowdfunding-Projekt auch in ein überaus ansprechendes Ergebnis umgesetzt wird.

Martin Usbornes „The Silence of Dogs in Cars“ ist ein Beispiel dafür. Das 2012 im Kehrer Verlag erschienene Buch wirkt in seinem gut hälftig mit grauem Stoff bespannten Hardcover klassisch schön.

Wie es der Titel des Buches bereits verrät, sind die Hauptdarsteller Hunde, genauer gesagt in Autos allein gelassene Hunde. Durchweg im Dunkeln und in der Dämmerung aufgenommen, haftet den Bildern eine traumgleiche, etwas bange Stimmung an.

The silence of dogs in cars | © Martin Usborne

Zuerst, so Usborne, habe er auf Parkplätzen vor Supermärkten nach eingeschlossenen Hunden Ausschau gehalten. Als diese Herangehensweise jedoch keine Früchte trug, verabschiedete er sich schnell von dem dokumentarischen Anspruch an die Arbeit.

Um die Bilder zu bekommen, die er suchte, beschloss der Fotograf, die Szenen zu arrangieren und speziell auszuleuchten. Daher der zuweilen filmische Charakter der Bilder, die vielleicht entfernt auch an die Szenen eines Gregory Crewdson erinnern.

Martin Usborne sagt selbst, die Frage, die er sich nach einem Foto immer stelle, sei nicht: Sieht es gut aus?, sondern Fühlt es sich richtig an?

The silence of dogs in cars | © Martin Usborne

Auf bestimmte Hunderassen kann man Klischees über ihre Besitzer projizieren. Mitunter lässt sich dem Hund selbst im besten Sinne gar so etwas wie eine Persönlichkeit unterstellen. Die Gemeinsamkeit zu Autos besteht hierbei darin, dass auch sie sich mitunter als charakterliche Projektionsfläche eignen.

Das subtile Zusammenspiel dieser beiden Elemente – Hund und Auto – ist etwas, das beim Betrachten der Bilder immer wieder auffällt.

The silence of dogs in cars | © Martin Usborne

Wie humorvoll das zuweilen sein kann, zeigt das Bild mit Greyhound „Maus“, der seinen stromlinienförmigen Kopf aufmerksam in Fahrtrichtung streckt.

Oder auch die Dalmatinerhündin „Margaux“, die ob ihrer Körpergröße auf dem Rücksitz eines Citroen 2CV etwas eingeklemmt wirkt und in ihrem Profil eine entfernte Ähnlichkeit zu dem des Autos erkennen lässt.

The silence of dogs in cars | © Martin Usborne

So schön diese Harmonisierung zwischen Hund und Fahrzeug ist, dient sie doch bloß als ästhetisches Mittel für die künstlerische Auseinandersetzung mit einem übergeordneten Thema: Der Angst des Alleingelassenwerdens.

Der Fotograf thematisiert mit dieser Arbeit ein Gefühl, das ihn in sehr jungen Jahren einmal beschäftigte, auch wenn er selbst in einer sehr liebevollen Atmosphäre aufgewachsen sei, so Usborne.

Die Angst, ausgesetzt oder verlassen zu werden, ist etwas, das für ein von der Fürsorge seiner Eltern abhängiges Kind sehr präsent sein kann.

The silence of dogs in cars | © Martin Usborne

Durch die lange gemeinsame Geschichte von Mensch und Hund bis hin zu einer Form emotionaler Symbiose dienen diese Tiere seither natürlich als optimale Projektionsfläche für eine ganze Palette an menschlichen Gefühlsregungen.

Und wie gut das funktioniert, beweist einmal mehr dieses Buch.

„The Silence of Dogs in Cars“* ist im Kehrer Verlag erschienen, hat 120 Seiten und kostet neu 39,90 Euro.

* Das ist ein Affiliate-Link zu Amazon. Wenn Ihr darüber etwas bestellt, bekommen wir eine kleine Provision, Ihr bezahlt aber keinen Cent mehr.


kwerfeldein – Fotografie Magazin

 
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Sounds of Silence

21 Sep

I know it sounds odd, but, I only started to understand Lianna when I listened to the silence between my words.


Jake Garn Photography

 
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