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1,300 glass plates seized from Hitler’s personal photographer digitized by US National Archive

26 Apr
Adolf Hitler speaking at an undated rally.

Over a thousand glass plates showing Hitler’s rise to power and the Nazi leader throughout World War ll have been digitized by the US National Archive. The plates, some of which were broken into many parts, were the work of Hitler’s personal photographer Heinrich Hoffmann and were confiscated from the photographer by US troops at the end of the war.

According to The Washington Post special projects preservationist at the National Archive, Richard E Schneider, spent the better part of a year piecing together 1,270 images from a collection of 41,000 glass plates. The institution plans to make the pictures public soon when they will be released online.

Hoffman was the only photographer allowed to take Hitler’s picture, and the role made him extremely wealthy — he is said to have made over $ 35 million alone from the royalties on the picture of Hitler used on postage stamps during the Nazi era.

The pictures in the collection are all posed propaganda images used to develop Hitler’s public profile and to further the power of the Nazi party – even Hoffmann wasn’t allowed to take candid pictures. Some show Hitler on his own, while others show him speaking at rallies or posing with groups of senior party members, like Goebbels, Hess and Himmler.

Possibly one of the earliest published photos of Adolf Hitler, taken in 1923 when he was 34 years old.

Hoffmann was made Hitler’s official photographer in 1921 when Hitler took control of the Nazi party and the two became good friends. Eva Braun was Hoffmann’s studio assistant, and it was Hoffmann who introduced Hitler to her in 1929 – Hitler and Braun married the day before committing suicide in the closing stages of WWll.

After the war Hoffmann was arrested by the US Army and was sentenced to four years in jail for profiteering — including stealing and selling art works from Jewish families, museums and galleries. He died in 1957.

Articles: Digital Photography Review (dpreview.com)

 
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CAMS unveils new camera plates for small DSLRs and mirrorless cameras

02 Dec

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Following in the footsteps of its successful Kickstarter campaign to fund the Pro Camera plate system, accessory manufacturer CAMS is looking to the crowdfunding platform once more to create scaled down plates for smaller DSLR and CSC bodies. The company hopes to raise $ 20,000 to fund a project that it says brings a host of new features to the plate and sling strap system.

The new CAMS standard and Mini Plates are designed to fit smaller camera systems while still allowing access to the battery compartment door so batteries can be changed without having to remove the plate. The plates also have their own storage slots for a spare SD card and to hold the hex key that fits the plate to the camera.

Those using Arca-Swiss type tripod heads will be able to mount the plate directly onto their tripod, while a further thread in the base allows the plates to attach to a standard 1/4in-20 tripod screw.

Here’s a quick intro to the new plates from the Kickstarter campaign:

A sling strap comes as an optional accessory and connects to the plate via a quick-opening attachment, while a hand strap can be used with the smaller lug close to the camera’s handgrip. In addition to the usual neoprene strap, the company is now offering Minima webbing strap and a Pelle leather version.

Prices start from $ 50 for either plate with no strap or $ 65 with a Minima strap. For more details, visit the CAMS Kickstarter campaign page or the CAMS website.

Articles: Digital Photography Review (dpreview.com)

 
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100 Wet Plates – 100 Worte

27 Nov

Ein Beitrag von: Christian Klant

Es war dieses Portrait, das Portrait eines Mannes, das ich da auf dem Titelbild des Online-Magazins BLUR sah, das mich nachdenklich machte.

Ich war gerade aus einer Galerie zurückgekehrt – ein tolles Gebäude, das äußerst geschmackvoll und exquisit umgebaut worden war und Werke des bekannten Fotografen Mario Trestino zeigte. Aus großformatigen Drucken in edler Rahmung schauten die Gesichter der bekannten Supermodells von den Wänden der klimatisierten Räume. Inhaltlich ließen mich die Bilder jedoch kalt. Sie wirkten auf mich oberflächlich. Die Emotionen nur gespielt.

So wie das Bild dieses Mannes auf dem Bildschirm vor mir musste ein Portrait doch aussehen! Es hatte viele Artefakte, kleine Fehler, eine Tiefenschärfe von nur wenigen Millimetern und war schwarzweiß. Kein steriles porentief retuschiertes und etwas zu perfektes „Kunstwerk“, sondern ein ganz einfaches, ehrliches und dadurch unglaublich intensives Abbild. Es hatte die Kraft, mich zu berühren.

Dieses Portrait war mit dem Kollodium-Nassplatten-Verfahren aufgenommen worden. Schon häufiger war ich diesen Bildern mit ihrem ganz eigenen Look begegnet. Aber nun, durch den Kontrast zwischen den perfekt inszenierten Welten in der Galerie und diesem so ganz anderen Portrait, war eine Verbindung entstanden.

Zwei Portraits eines Mannes und einer Frau im Kollodium-Nassplatten-Verfahren.

Wieder zurück in Deutschland entschloss ich mich, auch mit solchen „Wet Plates“ zu fotografieren. Von diesem Moment an dauerte es fast ein halbes Jahr bis ich die dafür notwendige Ausrüstung beisammen hatte.

Vieles musste ich erst selbst bauen, anderes im Ausland bestellen. Hätte ich vorher gewusst, dass es so lange dauern würde und wie viele kleine Details nötig sind, dann hätte ich das Nassplatten-Abenteuer vielleicht nie gewagt. Doch zum Glück wusste ich es nicht.

Als ich die erste Platte mit zittrigen Händen aus der Entwicklerschale fischte, war das für mich wie ein Nachhausekommen von einer langen Reise. Erst jetzt verstand ich, dass ich schon lange auf der Suche gewesen war, auf der Suche nach meinem Medium.

Ich hatte mit Polaroids experimentiert, Rollfime belichtet und für zwei Wochen sogar eine Leica Monochrom zum Testen bekommen – ein Faible für schwarzweiß hatte ich schon immer. Alles in Allem blieb es jedoch bei kurzen Liebschaften. Doch jetzt war alles anders. Ich war Feuer und Flamme für die Nassplatten-Fotografie – mein neues altes Medium.

Zwei Portraits einer Frau und eines Mannes im Kollodium-Nassplatten-Verfahren.

Wenn ich als Fotograf gefragt werde, was ich fotografiere, antworte ich meist mit „Menschen und Geschichten“. Und so waren es auch Menschen, die ich vor meiner Großformatkamera solange hin und her manövrierte, bis das Abbild auf der Mattscheibe zwar immer noch auf dem Kopf und spiegelverkehrt ankam, aber als Portrait durchgehen konnte.

Schon mit den ersten Aufnahmen war ich durchaus zufrieden und ganz automatisch begannen die Überlegungen zu einer Serie, in der ich meine Arbeit zusammenführen könnte. Kurz vor Weihnachten 2013 war es dann so weit. Auf einmal waren alle Bausteine da und der Name „100 Wet Plates – 100 Words“ stand in großen Buchstaben in meinem Notizbuch.

Zwei Portraits einer Frau und eines Mannes im Kollodium-Nassplatten-Verfahren.

Ich hatte mir vorgenommen, 100 Menschen zu portraitieren und pro Person nur ein einziges Bild zu machen. Ein sportliches Vorhaben – nicht nur wegen der Anzahl der Personen. Wer sich schon einmal eingehender mit dem Nassplatten-Verfahren beschäftigt hat, wird wissen wie viele Faktoren auf das fertige Bild ihren Einfluss nehmen. Und damit meine ich erst einmal nur die, die man braucht, um ein sauberes Bild zu bekommen.

Ganz bewusst wollte ich das Analoge auf den Punkt bringen. Nicht aus einer Serie von Bildern das beste heraus suchen, sondern einen Raum und eine Atmosphäre schaffen, in der das Bild entstehen kann.

Dazu wollte ich den magischen Moment, in dem sich im Fixierbad der milchige Schleier von der entwickelten Platte lichtet, zu einem Teil der Serie werden lassen. Ich wollte die Menschen bitten, den Moment in dem sie ihr eigenes Bild in der Dunkelkammer entstehen sehen mit nur einem Wort zu beschreiben. Kein Satz, kein Ausschweifen – nur ein Wort.

Zwei Portraits einer Frau und eines Mannes im Kollodium-Nassplatten-Verfahren.

Das war die Idee und diese verbreitete ich über meinen Blog, meinen Newsletter und über Facebook. Dann ging es los und ich wurde von den Anfragen, die in kürzester Zeit auf mich einprasselten, fast überrollt.

Mitte Januar begann ich mit den ersten Aufnahmen und Mitte April war ich fertig. Abgesehen von einer mir selbst verordneten Kreativpause fotografierte ich im Schnitt ein Portrait pro Tag. Puh! Das war eine intensive Zeit.

Es gab Höhenflüge nach dem ein oder anderen tollen Bild, aber auch Tiefpunkte. Wie sollte ich es nur schaffen 100 unterschiedliche Portraits zu machen, wo doch Licht und Hintergrund immer gleich waren? Doch letztlich durfte ich lernen, dass jeder Mensch anders ist. Manchmal auch anders, als ich es vorher erwartet habe.

Zwei Portraits einer Frau und eines Mannes im Kollodium-Nassplatten-Verfahren.

Hinter jedem Portrait mit seinem Wort verbirgt sich eine eigene Geschichte. Die Reaktionen der Teilnehmer, die ich nach den Shootings bekam, waren zum Teil sehr bewegend. Ich glaube die Portraits zeigen viel von dem, was im Alltag unter der Oberfläche schlummert. Manchmal sogar Dinge, die schon vergessen geglaubt waren.

Jetzt, nach Abschluss der Serie, geht es für mich weiter. Zum einen bin ich auf der Suche nach einer Galerie, die mit mir gemeinsam das Projekt ausstellen möchte und zum anderen habe ich ein Buch zur Serie gemacht.

Zwei Portraits einer Frau und eines Mannes im Kollodium-Nassplatten-Verfahren.

Natürlich fotografiere ich noch immer mit dem Kollodium-Nassplattenverfahren. Mittlerweile sogar fast mehr, als in meinem digitalen Alltag als Berufsfotograf. Neben meiner Leidenschaft für Portraits zieht es mich mit einer restaurierten Holzkamera und meiner mobilen Dunkelkammer nach draußen.

Es gibt Orte in der Natur, die für mich etwas Magisches haben. Diese möchte ich portraitieren. Für einen Menschenfotografen durchaus eine Herausforderung, aber ich nehme diese gerne an.

In den folgenden Galerien hast Du die Möglichkeit, Dir eine Auswahl der Wet-Plate-Portraits persönlich anzuschauen.

Galerie Lukasczyk: Vernissage 5. Dezember 2014 – Finissage 21. Februar 2015

Continuum Gallery: Vernissage 6. Dezember 2014 – Finissage 2. März 2015

Das gleinamige Buch zur Serie kannst Du hier bestellen.


kwerfeldein – Fotografie Magazin | Fotocommunity

 
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CAMS wants to change how you carry your camera with new ‘Pro’ camera and lens plates

06 Sep

Delaware-based company CAMS is raising money to create a range of mounting plates for DSLR users to carry their gear from a mount on the bottom, rather than the top of the camera. The low-profile CAMS Pro Camera Plate and Lens Plate attach to the tripod screws on the bottom of your camera (and lenses with a tripod collar) and provide a firm mounting point for the company’s quick-release neoprene straps, allowing your gear to be carried comfortably at hip level, ready to be brought quickly into the shooting position. Read more

Articles: Digital Photography Review (dpreview.com)

 
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