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Posts Tagged ‘monochrom’

Opinion: Is the M Monochrom Typ 246 an anachronism or a modern marvel?

03 Jun

Before the popularization of color film, most cameras shot exclusively in black and white. Leica’s M Monochrom (Typ 246) and its predecessor, the M Monochrom, are remarkable not only because they shoot in black and white, but because they offer no option for recording in color. Is the black-and-white-only digital camera a radical concept, or a costly novelty? We ponder its existence. Read more

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Mono a mono: Leica M Monochrom (Typ 246) hands-on

01 Jun

Leica’s new Monochrom M camera brings the black-and-white-only concept up to date with the technological advantages of the latest M (Typ 240) and M-P cameras. The main changes are a switch from CCD to CMOS sensors, and thus the introduction of live view and a jump to 24MP, along with a much better rear screen. We went hands-on with the new black-and-white beauty. Read more

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Leica’s Red Dot Forum warns of crash risk with Monochrom Raw files in Apple’s Photos App

15 May

Users of the new Leica Monochrom (typ 246) risk wiping out their Apple Photos library if they try to use it to store the DNG Raw files created by the camera, according to a statement from Leica’s Red Dot Forum. Mac computer owners running OS X Yosemite will find the files cause the library to crash, which Leica says could lead to all images saved in the library being destroyed. Read more

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Leica M Monochrom Type 246 offers live view and boosted ISO range

01 May

Leica has introduced an updated version of its black-and-white-only digital rangefinder. The M-Monochrom Typ 246 uses a full frame 24MP CMOS sensor that, like its predecessor, has no color filter array. The model that came before it used an 18MP CCD sensor, so the upgrade to a CMOS chip provides several improvements such as live view and video recording capabilities. Read more

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Testbericht Leica Monochrom

02 Apr

Schatten einer Hand auf einem Gesicht

Ein Beitrag von: Jonas Hafner

Ich weiß gar nicht mehr, was mich eigentlich dazu bewogen hat, die Leica Monochrom zu testen. Reizte mich der Gedanke, einmal in jene elitäre Welt einzutauchen, in der ein einzelnes Objektiv mehr kostet als meine gesamte Fotoausrüstung? Etwas nicht haben zu können, weckt schließlich Begehrlichkeiten.
kwerfeldein – Fotografie Magazin | Fotocommunity

 
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Leica M Monochrom now available in grayscale (sort of)

26 May

monochromintro.jpg

Have you been lusting after a Leica Monochrom but anxiously hoping for its release in a new body finish? Well your long, nightmarish wait is over. Leica has announced that its M Monochrom, first announced in 2012, is now available in a new limited silver chrome ‘color version’. Click through for (not much) more information, or just to take part in the inevitable comments debate about whether chrome and /or black really count as ‘color’ options. 

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Mallorca monochrom

28 Sep

Ich war mal wieder auf Mallorca und habe Euch Fotos und eine kleine Geschichte mitgebracht. Wie jedes Jahr war ich auch diesen September wieder für ein paar Tage auf der Insel. Ich kann gar nicht mehr zählen, wie oft ich schon dort war und es ist für mich, seit ich fotografiere, jedes Jahr eine kleine Herausforderung, neue, interessante Wege zu finden, ein paar gute Fotos mit nach Hause zu bringen.

Nach dem Vorgespräch mit Ronny zu seinem Island-Artikel dachte ich mir, dass es doch auch für mich mal Sinn machen würde, die Fotos vor der Reise schon ein wenig zu planen. Die Betonung liegt bei mir auf “ein wenig”, denn ich bin ein ausgesprochen spontaner Mensch, schrecklich schlecht im Planen und fast noch schlechter in der Durchführung von Plänen – wie sich gleich herausstellen wird.

Jedenfalls habe ich ein paar Tage vor Abfahrt Google Maps geöffnet und mir die Insel mal von oben angesehen. Da ich vorhatte, abends und morgens Langzeitbelichtungen am Meer zu machen, ging es mir eigentlich nur darum, nette Buchten zu finden, von denen aus man einen schönen Blick Richtung Osten bzw. Westen hat. Zwei Orte hatte ich mir rausgesucht – einen für abends und einen für morgens. Einen Termin für die Fotos wollte ich mir nicht machen. Da beide Orte nur 30 Minuten Autofahrt von meinem Wohnort entfernt waren, dachte ich, das “machste spontan”.

Dachte ich…

Soviel zu meiner peniblen Planung – und nun zur Durchführung.

Der Ort, den ich mir für abends rauchgesucht hatte, hat mich und meine Kamera dieses Jahr gar nicht zu Gesicht bekommen. Irgendwie kam immer was dazwischen. Da ich nicht alleine Urlaub gemacht hatte, kann so was ja schonmal passieren. An einem Abend war das Wetter nicht gut, am nächsten Abend war das Auto nicht verfügbar und am wiederum nächsten Abend erfuhr ich, kurz bevor ich loswollte, dass wir zum Essen eingeladen waren.

Das hat mich aber alles nicht sonderlich gestört. Ich hatte meine Kamera ja sowieso fast ständig dabei und auch schon ein paar nette, spontan gemachte Fotos auf der Karte. Außerdem hatte ich ja noch den Plan, morgens zu fotografieren. Sonnenaufgang ist ja eh viel cooler als Untergang. Rosa Wölkchen und so … auch wenn die bei mir momentan meist ihre Farbe verlieren.

An besagtem Abend, an dem wir zum Essen eingeladen waren, hatte ich die Kamera auch dabei. Das Restaurant war in einem winzigen, völlig untouristischen Kaff, irgendwo mitten auf der Insel gelegen. Irgendein Dorffest war dort im Gange. Die engen Straßen waren mit Lampen und kleinen Fähnchen geschmückt. Dazu kam, dass gerade ein paar Gewitterwolken am Himmel aufzogen.

Diesen Kontrast fand ich schon sehr interessant. Ich hatte nur mein nicht sonderlich lichtstarkes 17-70er drauf und ein Stativ nimmt man ja auch nicht unbedingt mit, wenn man zum Essen eingeladen ist. Also ISO rauf auf 3200 und aus der Hand fotografiert. Die beiden ersten Fotos sind an diesem Abend entstanden.

Vielleicht fragt Ihr Euch jetzt, was denn das mit der Durchführung der geplanten Sonnenaufgangfotos zu tun hat. Kommt jetzt.

Das Essen war jedenfalls extrem gut, der ganze Abend sehr schön. Als wir gut gelaunt wieder zu Hause waren, dachte ich mir, komm, leg schonmal deinen ganzen Kram zusammen. Kamera, zweiten Akku, Stativ, Fernauslöser, Flasche Wasser und Wecker stellen. Es war Montagabend. Nun ist es ja so, dass man bei gewissen Smartphones auch den Wochentag mit angeben muss, an dem man geweckt werden möchte. Ich also den Wecker auf Montagmorgen 4:45 gestellt. Ja, Montagmorgen.

Ich weiß nicht, wie es bei Euch ist, aber da ich mich montagabends ins Bett gelegt hatte, wurde ich logischerweise an einem Dienstagmorgen wach. Nein, nicht vom Wecker! Der weckt mich ja schließlich brav nächsten Montag… oder viellcht hätte er mich ja auch gestern geweckt, wenn ich in der Zeit zurückreisen könnte. Wach geworden bin ich zufällig um 6:00.

Raus aus dem Bett, rein in die Hose. T-Shirt drüber, Autoschlüssel und Tasche geschnappt und runter. Aufzug. Komm. Jetzt. Ah, da is er. Los, fahr schon runter! Bling! Tür geht auf, raus durch die Tür, rein ins Auto! Quiiietsch! Losgefahren. Ah, gut, die ganzen Touris pennen noch. Nach 20 Minuten der geschätzten 30 am GEPLANTEN Ort angekommen.

Stativ in den Sand gerammt! Kamera drauf gestopft! Fernauslöser dran und los! Moooment. Puh… ich lag doch grad noch im Bett. Erstmal ‘ne Kippe rauchen und gucken, wo ich hier überhaupt bin. Schön hier. Haste dir ‘n gutes Plätzchen ausgesucht bei der PLANUNG.

So, runterkommen und die Landschaft mal durch den Sucher betrachten. Mist, die Sonne geht ja schon fast auf. Ist schon fast zu hell, um lange zu belichten. Hmmm, sach ma, wie weit soll ich denn die Blende noch zudrehen, damit ich mal länger belichten kann und das Meer dadurch so schön verwischt? Komisch! Naja.

Klack. Klack. Noch eins. Ah ja, hier ist gut. Klack. Klack. Mensch warum kann ich nicht länger belichten? Komisch. Erstmal wach werden. Wo war ich noch mal gestern? Ach ja. Essen. War saulecker, ne? Bin mal gespannt, wie die Fotos werden, die da in dem Kaff gemacht hab. Hoffentlich rauschen die nich zu sehr wegen ISO 3200. Naja, machste schwarzweiß draus. Is’ ja grad eh dein Ding. ISO 3200? Aaahhrgh!

~

Naja. Es wurden dann keine Langzeitbelichtungen. Aber da der Strand dort wirklich sehr schön und es vor allem um diese Uhrzeit bis auf einen einsamen Jogger menschenleer war, konnte ich doch noch ein paar nette Fotos mit nach Hause bringen.

Ich hab’ jetzt übrigens einen 16er ND-Filter.


KWERFELDEIN | Fotografie Magazin

 
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