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Posts Tagged ‘Jessica’

NASA astronaut Jessica Meir uses Nikon D5 to snap two space selfies

31 Jan

NASA astronaut Jessica Meir caught the public’s attention over the weekend when she published two selfies captured during a spacewalk using a Nikon D5 camera. Meir has shared a number of images from the International Space Station since her arrival in September 2019, though few were as impressive as her full-body selfie captured as a reflection in ISS solar panels.

Meir shared the images on January 26, tagging them with the #SundaySelfie hashtag. One is a traditional shot of her face while the other image is a full-body shot of Meir in her spacesuit as seen reflected in some solar panels. The Earth is visible as a bright band of light behind her, as are bits and pieces of the space station.

As for the camera, Meir explains that she used a Nikon D5 camera with a 28mm lens and special protective housing that enables the camera to operate in space. NASA ordered a total of 53 unmodified Nikon D5 DSLRs from the camera company in 2017 with the intention of using them for recording ISS activities, as well as vehicular activities and astronaut training.

Articles: Digital Photography Review (dpreview.com)

 
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Im Gespräch mit Jessica Tremp

11 May

Ein Beitrag von: Jessica Tremp

Obwohl die australische Fotokünstlerin Jessica Tremp lieber Bilder als Worte sprechen lässt, konnten wir ihr im Interview ein paar Sätze entlocken. Darüber, wie die Natur sich immer wieder einschleicht, wie Bilder entstehen, die Arbeit mit Menschen vor der Kamera und das Leben an sich.

© Jessica Tremp

Hallo Jessica. Danke, dass Du Dir die Zeit für ein Interview mit uns nimmst. Zuerst, erzähl uns doch mal ein bisschen was über Dich: Wer bist Du, was machst Du?

Hallo, mein Name ist Jessica Tremp, kürzliche habe ich die magische 30-Jahre-Grenze überschritten und lebe mit meinem gütigen Musiker-Mann, unserem Sohn Syd und einem geretteten ehemaligen Renn-Windhund namens Soda in Melbourne in Australien. Ich bin praktizierende Fotokünstlerin.

Ich habe schon immer das Bedürfnis verspürt, mich selbst kreativ auszudrücken, angefangen von Tanzen und Singen über Schreiben und Zeichnen, jedoch ist die Fotografie das einzige Medium, das sich fest bei mir eingehakt und mich nicht mehr losgelassen hat.

© Jessica Tremp

Was tut Fotografie oder was gibt sie Dir, was andere Ausdrucksformen nicht können?

Es ist einfach so passiert, dass die Fotografie am meisten hängen geblieben ist unter all den Formen der Kreativität, in denen ich mich versucht habe. Sie alle geben mir die Möglichkeit, Dinge auf unterschiedliche Arten auszudrücken.

Wäre ich ein besserer Maler, wäre das vielleicht auch ein interessanter Weg gewesen, den ich hätte einschlagen können. Aber ich denke, dass die Fotografie einfach etwas ist, worin ich ganz natürlich besser war.

© Jessica Tremp

Was sind wiederkehrende Themen in Deinen Arbeiten?

Natur, Tiere, Menschen und ein bisschen Melancholie.

Natur in der Form von Pflanzen oder Tieren schafft es immer, sich einzuschleichen. Selbst, wenn ich versuche, mal ein Portrait in einem eher sauberen, minimalistischen Stil zu machen, finden ein paar Blumen oder etwas Blattwerk ihren Weg in den Bildausschnitt. Ich würde gern eine Erklärung dafür abgeben, aber es scheint eine eher unterbewusste Liebesaffäre zu sein, die ich damit habe.

Themen scheinen sich auch ohne meine direkte Lenkung zu entwickeln, aber ein bisschen Melancholie ist meistens offensichtlich. Oft ist das, was ich mitteilen möchte, das Bedürfnis, von etwas ziemlich Außergewöhnlichem gewiegt zu werden oder Teil von etwas Einfacherem, aber viel Größeren zu sein als wir im Alltäglichen zu sein scheinen.

Ich finde es wirklich schwer zu erklären, daher fotografiere ich auch, anstatt zu schreiben.

© Jessica Tremp

Wie entstehen Deine Arbeiten? Planst Du vorher jedes Detail oder drückst Du nur im richtigen Moment auf den Auslöser?

Normalerweise gehe ich mit einer vagen Idee los, aber das Endresultat ist ziemlich selten das, was ich erwartet habe. Es ist manchmal so viel besser und manchmal schrecklich. Aber das ist es auch, was ich am Fotografieren am meisten liebe: Es lenkt viel mehr mich als anders herum. Ich mag es auch sehr, einfach das zu benutzen, was direkt um mich herum ist, also schätze ich, dass es meistens ziemlich spontan ist.

Entwickeln sich Deine Serien auch so oder arbeitest Du an ihnen anders?

Lustigerweise denke ich, dass die besseren sich vollkommen natürlich und organisch entwickeln. Diejenigen, bei denen ich dazu neige, zu lange darüber nachzudenken und sie zu planen, enttäuschen mich immer ein bisschen.

Als ich angefangen habe, habe ich erst in Einzelbildern gearbeitet und über den Verlauf der Jahre wurde ich glücklicher mit mehreren Bildern, die alleinstehend vielleicht nicht besonders spektakulär sind, aber etwas vermitteln, wenn sie zusammenstehen. Auch, wenn es vielleicht nur eine kleine Studie statt einer tatsächlich durchdachten Serie ist.

© Jessica Tremp

Welche Rolle spielt Nachbearbeitung in Deinen Arbeiten?

Definitiv eine große. Für mich wäre es ohne sie, als würde man den Teig zusammenrühren, ohne anschließend auch den Kuchen daraus zu backen. Genauso wie beim Fotografieren selbst lasse ich mich dabei vom Bild lenken. Manchmal verwende ich etwas mehr Zeit darauf und manchmal mag ich es, alles etwas zurückhaltender und minimalistischer zu halten.

Kannst Du uns etwas darüber erzählen, wer die Menschen vor Deiner Kamera sind? Was sind Deine Gedanken und Gefühle darüber, mit Modellen, Freunden oder auch Dir selbst zu arbeiten?

Ich bevorzuge es, mit Freunden oder mir selbst zu arbeiten anstatt mit Modellen, einfach, weil ich das Gefühl habe, dass ich mich dann weniger erklären muss, dass es okay ist, wenn etwas misslingt, es gibt einfach mehr Freiheit, zu entdecken und zu kreieren.

© Jessica Tremp

Wenn ich mit Modellen arbeite, kann ich fühlen, dass ich mit einer vorbereiteten Idee in die Begegnung gehen muss, um in der Lage zu sein, etwas abzuliefern, für mich selbst und auch für sie, damit ihre Zeit es auch wert ist.

Ich arbeitete auch sehr viel mit mir selbst als Modell, einfach, weil ich ja immer da war, wenn ich das Bedürfnis hatte, zu fotografieren und etwas zu kreieren. Ich muss aber auch sagen, dass ich hier und da mit einem Modell gearbeitet habe, das ich nie vorher getroffen, mit dem ich aber sofort eine Verdingung hatte.

Das ist eigentlich eine unglaubliche Sache, wenn man mal darüber nachdenkt: Man kann Menschen seit Jahren kennen und wenn man sie dann auf der Straße trifft, kann man nur über das Wetter reden.

Andererseits kann man mit einem Fremden, der manchmal sogar nackt vor einem steht, in einem Raum sein und beide müssen sofort ihre Schutzpanzer ablegen. Es gibt nicht viele Situationen, in denen man sich so verletzlich fühlt, ohne jemanden vorher kennengelernt zu haben. Gelegentlich entsteht Magie aus so aufgeladener Energie.

© Jessica Tremp

Ich habe gesehen, dass Du auch Hochzeiten und Auftragsarbeiten fotografierst. Wie balancierst Du das mit Deinen freien Arbeiten?

Ich versuche, nicht mehr als zwei Hochzeiten pro Monat anzunehmen. So bleibt es immer noch Spaß und erfrischend, sie zu fotografieren. Eigene Projekte und Aufträge zu jonglieren, ist mir in der Vergangenheit nicht immer leicht gefallen, aber ich denke, dass ich nun mehr und mehr eine gute Balance zwischen ihnen finde.

Ich fühle mich sehr glücklich, in der Lage zu sein, meinen Lebensunterhalt mit dem zu verdienen, was ich liebe und ich genieße auch die unterschiedlichen Herangehensweisen an die Fotografie, zum Beispiel bei einer Hochzeit. Anstatt ein Bild ganz von Neuem zu erschaffen, nehme ich auf, was vor mir dort schon da ist, auf eine neue und interessante Weise.

© Jessica Tremp

Als Du 18 warst, bist Du von der Schweiz nach Melbourne umgezogen. Zurückblickend, was denkst Du, welchen Einfluss große Veränderungen wie diese im Leben haben?

Ich denke, dass es in diesem speziellen Fall eine Mischung aus dem Gefühl, unglücklich zu sein mit dem Weg, den ich bildungsmäßig eingeschlagen hatte (ich studierte auf Lehramt), dem Bedürfnis, die Welt zu entdecken und der reinen, alten Teenager-Rebellion war. Es hat eine Weile gedauert, bis ich in Melbourne Fuß gefasst hatte, aber inzwischen finde ich es schwer vorstellbar, irgendwo anders zu wohnen.

Obwohl ich mich auch schon dabei erwischt habe, davon tagzuträumen, in Paris oder New York Teller zu waschen, um mein Leben zu finanzieren, das voller zeitgenössischem Tanz, dem Füttern streunender Katzen und dem Ausgeben eines Monatsgehaltes für ein Gemälde wäre.

© Jessica Tremp

Ich denke, dass der Umzug mich auf eine Art definitiv frei gemacht hat. Als ich ankam, nahm ich ein Jahr lang in Vollzeit Tanzkurse. Etwas, das ich in der Schweiz nie hätte tun können, weil es zu verpönt gewesen wäre. Natürlich wäre ich nie ein Tänzer geworden, aber die Tatsache, dass es in Ordnung war, anzustreben was auch immer ich wollte, war es, die mein Leben komplett verändert hat.

Nun konzentriere ich mich auf die nächste Verändung, die vor mir liegt: Ein Flecken Land zwischen den Gummibäumen der australischen Landschaft, inmitten einer kleinen, aber blühenden und aufgeschlossenen Gemeinschaft. Ein Esel namens Gloria, den ich jeden Morgen mit meinem Sohn füttere. Große, offene Fenster, durch die Musik vom Plattenspieler hinausdringt. Zwei Studios: Eines für meinen Mann, der darin aufnimmt und eines für mich. Große Speisen für Freunde kochen, die vorbeikommen. Und mehr lesen.

© Jessica Tremp

Was hast Du noch für Pläne für die nähere und fernere Zukunft?

Abgesehen vom Umzug genieße ich wirklich, wie alles gerade ist und wohin es geht. Ich liebe es mehr, eine Mutter zu sein, als ich je gedacht hätte, dass ich es würde. Ich denke, dass meine Zukunftspläne sind, noch viel mehr Entdecker der Welt zu sein. Ob das nun durch Musik, Reisen, Lesen oder Kreativität geschieht.

Was die Fotografie angeht, hoffe ich, weiterhin zu lernen, mich selbst technisch zu verbessern und auch, meinen freien Arbeiten tiefere Gedanken zu geben.

Vielen Dank, Jessica, und alles Gute für die Zukunft!


kwerfeldein – Fotografie Magazin

 
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[HD 3D] Daum Ad #3 – SNSD Jessica

02 Aug

Edited by derekcsy90 for Daum. Recommended video definition: HD 720p; HD 1080p for best viewing results! Watch this with 3D anaglyphic glasses! (Only red-cyan glasses work!) Playlist URL: www.youtube.com This 3D video was edited from DAUM’s SNSD screensaver, for all of Jessica’s fans, I hope you like viewing her in 3D as much as I do! The blonde beau of SNSD! 😀
Video Rating: 4 / 5

Same as the orginal one but this time for red/green glasses.
Video Rating: 4 / 5

 
 

Jessica Janae Photography – Fashion

04 Nov

All photography and images by Jessica Janae Photography ©. Editing by Terrence Jay Pfeiffer.

 
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Jessica Alba Makeover Photoshop

16 May

Jessica Alba makeover..using a look inspired from the runways for this fall 08. Using photoshop CS3 for image editing and retouching. carriesprespective.blogspot.com .

The first in our photo post-production masterclass series reveals the various methods of photo retouching. Stanislav Petera guides you through the tools and techniques used to achieve the most exciting, desired effects in fashion and advertising photography. Using only basic Adobe Photoshop® tools (software is not included), you will learn how to create flawless skin, make eyes gleam and hair glow. stanislavpetera.net
Video Rating: 4 / 5

 

Artist Talk with Photographer Jessica Todd Harper

06 Oct

Google Tech Talks December, 12 2008 ABSTRACT Jessica Todd Harper makes otherworldly photographic portraits of families and individuals that bring to mind both the religious intensity of Northern Renaissance artists and the quiet eroticism and tenderness of Andrew Wyeth’s Helga pictures. She shoots film but works with the images in Photoshop, sometimes piecing together imagery much like a painter integrates drawings into a final painting. Her talk will address the technical side of her work as well the influence of iconic portraits from the history of Western Art. Harper’s images have been widely exhibited, and discussed in publications ranging from the The New Yorker to the Frankfurter Allgemeine Zeitung. A 2008 NY Photo Festival award winner, a 2008 Lucie Award winner, and a 2005 selection from Photo District News’ annual list of rising young stars to watch, Harper published her first book of photographs, Interior Exposure this year. Selected by O, The Oprah Magazine as a top book recommendation, Harper’s appeal extends beyond the New York art scene. Speaker: Jessica Todd Harper Harper teaches at Swarthmore College and The International Center of Photography. She is represented by Cohen Amador Gallery in New York.

crazy, this is being posted for educational purposes to inform you what’s going on all credit goes to CBS
Video Rating: 4 / 5