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Posts Tagged ‘Island’

28 December, 2014 – Fraser Island Australia – Anatomy Of A National Geographic Assignment

29 Dec

 

 

Growing up I had two magazines that I always looked forward to receiving in the mail and they were Life Magazine and National Geographic.  I always wanted to photograph for these magazines and travel the world.  Well, I have traveled the world but never had a chance to shoot for these magazines.  Today’s article is by Peter Essick and he has lived the dream.  He has done a number of assignments for National Geographic and shares one of those with us in his Fraser Island Australia – Anatomy Of A National Geographic Assignment story.  Peter shares what it is like to pitch an assignment and what it takes to shoot one.  Plus, he takes pretty darn nice images.


The Luminous Landscape – What’s New

 
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Abenteuer Island – in zwölf Tagen um die Insel

25 Nov

Ein Beitrag von: Julia Wengenroth

Am 10. Juni war es endlich soweit: Ich erfüllte mir einen großen Traum und flog mit meinem Freund nach Island. Schon der Anblick der Insel von oben während des Anflugs ließ meine Freude ins Unermessliche steigen. Zwischen dicken Wolken konnte man die Ringstraße erkennen, grüne Täler und erstarrte Lavafelder.

In Reykjavik angekommen, mieteten wir uns einen Camper, der uns die nächsten zwölf Tage einmal um die Insel bringen und gleichzeitig unser Schlafplatz werden sollte.

Eine Straße vor wolkigem Himmel

Wasserfall

Am ersten Tag nahmen wir uns den Golden Circle vor. Die drei bekanntesten Sehenswürdigkeiten dort sind der Nationalpark Pingvellir mit seinem breiten Grabenbruch, der durch die auseinanderdriftenden Kontinentalplatten entstanden ist, der Geysir, eine emporschießende heiße Quelle und der donnernde Wasserfall Gullfoss.

Nach den fantastischen und surrealen Eindrücken des ersten Tages schliefen wir im Camper wie zwei Steine, obwohl die Sonne nachts nicht unterging und ein magisches Licht über dem Land lag.

Am nächsten Tag hatten wir uns etwas ganz Besonderes vorgenommen: Wir fuhren zum Skógafoss, einem Wasserfall, der über zerklüftete Felsen rauscht. Hier kam dann auch mein Graufilter erstmals zum Einsatz. Ich hatte mir den Big Stopper von Lee extra für diese Reise gekauft und war direkt nach den ersten Testaufnahmen mehr als begeistert.

Ein weißes Häuschen in karger Landschaft

Wasserfall

Als ich genug Bilder im Kasten hatte, machten wir uns auf die Suche nach einem abgestürzten Flugzeug. Schon zu Hause hatte ich davon gehört und wollte dieses Flugzeugwrack unbedingt finden. Wir hatten lediglich eine ungefähre Beschreibung seiner Position.

Das Problem war nur, dass wir irgendwann die befestigte Straße verlassen mussten. Wir bogen also mit unserem Camper an irgendeiner Stelle ab und fuhren kilometerweit auf unbefestigtem Untergrund und ohne Orientierungspunkte ins Nirgendwo.

Nach einer gefühlten Ewigkeit, unzähligen Bodenwellen und Schlaglöchern sahen wir am Horizont etwas Weißes aufblitzen. Da war es, das Flugzeugwrack – die Douglas C117-D, ein Militärflugzeug der US Navy, das 1973 notlanden musste und seitdem einsam in dieser stürmischen Küstenlandschaft liegt.

Flugzeugwrack im schwarzen Sand.

Schwarzer Strand.

Dann ging unsere Reise weiter nach Dyrhólaey und Vík í Mýrdal. Als wir dort ankamen, hingen über dem Ort mit gerade mal 296 Einwohnern dunkle, schwere Wolken. Der heftige Wind peitschte uns den Regen ins Gesicht.

Obwohl ich ständig die Regentropfen von meinem Objektiv wischen musste, war die Stimmung perfekt für die Fotos, die ich machen wollte. Der schwarze Lavastrand mit den Reynisdrangur-Felsnadeln im Hintergrund war wunderschön und der Ausblick hoch oben vom Felsplateau atemberaubend.

Verlassenes Haus.

Ein weißes Häusschen auf schwarzem Strand.

Wir fuhren weiter die Ostküste entlang, vorbei an unwirklichen Mooslandschaften, riesigen Gletschern, versteckten Wasserfällen und wunderschönen Lupinenfeldern. Häufig sahen wir auch zurückgelassene Häuser, die ebenfalls wunderbare Motive darstellten.

Kurz vor der Stadt Seydisfjördur hielten wir am Wasserfall Gufufoss. Hier konnten wir in Ruhe einige Fotos schießen, denn der Ort war menschenleer.

Frau sitzt auf einem Stein vor einem Wasserfall.

Auf unserem Weg Richtung Norden machten wir noch einen Abstecher zum größten Wasserfall Europas, gemessen am Volumen – dem Dettifoss. Der Weg dorthin war so holprig, dass wir selbst bei 30 km/h das Gefühl hatten, dass unserem Camper jeden Moment das Fahrwerk wegbrechen würde.

Schmaler Wasserfall zwischen schwarzen hohen Felsen.

Mann mit roter Jacke vor einem Wasserfall.

Doch nicht nur der Dettifoss mit seinen gewaltigen Wassermassen war sehr beeindruckend. Auch der Selfoss, ein paar Kilometer oberhalb des Dettifoss, war die teils schwierige Wanderung dorthin absolut wert.

Breiter Wasserfall.

Einer der bizarrsten Orte war Mývatn und Krafla im Norden Islands. Krafla, eine aktive Vulkanzone, ist übersät mit Dampffontänen, brodelnden Schlammtöpfen, neonfarbenen Kratern und aquamarinblauen giftigen Seen. Die Gegend ist voll von Fliegen und Mücken, die der starke Schwefelgeruch anzieht.

Wanderer vor einem Berg aus rotem Sand.

Wir ließen es uns natürlich auch nicht nehmen, ein paar Stunden im milchig-blauen warmen Wasser des Naturbades Mývatn zu entspannen. Eine echte Alternative zur berühmten und sehr überfüllten Blauen Lagune in Reykjavík.

Mit dem Wetter hatten wir an diesem Tag großes Glück: Strahlender Sonnenschein mit Temperaturen um unglaubliche 26 Grad. In Island wahrscheinlich eine echte Seltenheit, da die Durchschnittstemperaturen im Juni eher bei zehn bis 14 Grad liegen. Das Wetter kann sich hier im Fünf-Minuten-Takt ändern.

Mann in milchigem Wasser.

Den letzten großen Wasserfall, den ich auf unserer Reise durch Island fotografieren wollte, war der Godafoss – der Wasserfall der Götter. Er trägt seinen Namen zu Recht und gehört zu den schönsten Wasserfällen des Landes.

Wasserfall

Unser Weg führte uns weiter zur Halbinsel Snaefellsnes. Dort besuchten wir in Búdir die älteste Holzkirche Islands. Die schwarz geteerte Kirche liegt neben dem Lavafeld Budahraun und wurde im Jahre 1703 erbaut.

Auch sonst hat Snaefellsnes viel zu bieten. Raketenartige Leuchttürme, dramatische Meeresklippen und grüne Fjorde bilden die faszinierende Landschaft der Halbinsel.

Schwarze Kirche

Felsige Küste

Die Reise nach Island war ein großartiges Erlebnis. Die Insel ist ein wundervoller Ort, um sich fotografisch auszutoben. Es war so beeindruckend, dass wir mit Sicherheit noch einmal nach Island reisen werden, um den Rest dieses Eilands zu erkunden.

Beim nächsten Mal nehmen wir uns das Hochland und die Westfjorde vor, denn auch dort gibt es sicher wieder fantastische Motive. Ich zähle schon jetzt die Tage.


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Lost Places: Flugzeugwrack in Island

21 Nov

Am 21. November 1973 verunglückte eine Douglas Super DC-3 der US Navy an der isländischen Küste. Das Flugzeugwrack liegt seitdem an derselben Stelle am Strand und zieht Touristen und Abenteuerlustige an. Und natürlich dient es vielen Fotografen als willkommenes Motiv.

Dass daran nichts moralisch Verwerfliches zu finden ist, liegt daran, dass damals bei der Notlandung niemand verletzt wurde. Alle Insassen überlebten, auch wenn man sich dies beim Anblick des alten Flugzeuges kaum vorstellen kann. Doch sein heutiger Zustand rührt wohl eher her von der langen Zeit von über 40 Jahren, in der es dem Wetter direkt am Meer ausgesetzt war.

Eine Frau im weißen kleid läuft von einem Flugzeugwrack weg.

Foto: Elizabeth Gadd

Flugzeugwrack bei Nacht. Polarlichter im Hintergrund.

Foto: Nonac_eos

Die Tragflächen und der hintere Teil fehlen, die Fenster sind eingeschlagen und nur der Rumpf liegt noch im schwarzen Sand. Dieser dunkle, flache Untergrund wirkt zusammen mit dem Wrack so surreal, als wäre alles nur als Kulisse für einen Film aufgebaut. Perfekt melancholisch und tragisch.

Allein ist man mit dem Flugzeug jedoch selten, denn der Ort ist gut besucht. Er liegt im Süden von Island in der Sólheimasandur. Die genauen Koordinaten findet man sehr schnell im Internet. Besitzt man ein Auto mit Allradantrieb, kann man direkt bis zum Wrack fahren. In unmittelbarer Nähe gibt es jedoch keine Straße, weshalb von einem Besuch im Winter eher abzuraten ist.

Flügelrest und Rumpf des Flugzeugwracks.

Foto: Nonac_eos

Flugzeugwrack

Foto: Christian Kneise

Das isländische Wetter macht das Fotografieren aber auch im Sommer nicht einfach. Windig ist es wegen des nahegelegenen Meeres immer, und meist auch regnerisch.

Die Ursachen für die Notlandung sind widersprüchlich. Oft liest man von Treibstoffproblemen, aber hier und da auch von Vereisungen im Getriebe der Propeller. Auch die Frage, warum es nie vollständig geborgen wurde, bleibt offen.

Flugzeugwrack in der Sonne

Inneres des Wracks. Licht scheint durch die kaputten Fenster.

Flugzeugrumpf im Gegenlicht.

Titelbild und Fotos: S. N. Carter

Das Wrack weist sehr viele Löcher auf. Woher sie trotz des eigentlich sehr widerstandsfähigen Außenmaterials des Flugzeuges kommen, konnte ich nicht herausfinden. Leider kratzen und malen einige Besucher auch hin und wieder auf das Blech, um sich zu verewigen, oder steigen auf die Flügelreste. Und das ist nicht ungefährlich, denn die Kanten sind rasiermesserscharf.

Wir hoffen, das Flugzeug bleibt noch lange Zeit erhalten und kann als Inspiration für viele weitere Künstler dienen.


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Extreme Street View: Google Employee Maps Deserted Island

31 Jan

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street view battleship island

Street View has mapped much more than roads in its, but sending a lone urban explorer through the haunting multistory ruins of a remote island may be one of their riskiest geographic ventures yet.

street view abandoned island

street view japanese employee

Strapped with panoramic photography equipment, this video shows a lone Google employee crawling through rubble, scaling partially caved-in abandonments and standing on precarious roofs, all to document one of the most unique deserted cities on the globe.

street view urban exploration

Occupied for over a century, and briefly the world’s most densely-populated island, Gunkanjima, Japan (aka Hashima) is now one of the loneliest places on the planet.

street view overview aerial

street view island rooftop

A giant concrete wall surrounds the ship-shaped Battleship Island, giving it its nickname. At one point it was packed with an average of 1.4 residents per square meter of space, almost like an overcrowded sea vessel.

street view inside walking

street view building infiltration

Parts of the deserted island have since been reopened to the public, but Google secured special permission to go off the beaten path and pass through long-abandoned buildings that only intrepid infiltrators have seen in recent decades past.

street view ruin interior

street view routes paths

Thanks to their carefully mapping, virtual visitors (web viewers) can now tour the corroded corridors, crumbling stairs and uncertain roofs from a much safer distance, almost look a choose-your-own-adventure for urban explorers.

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Island von oben

19 Oct

Ein Beitrag von: Andre Ermolaev

Die Geschichte meiner Luftaufnahmen von isländischen Flüssen begann 2010, als mein Freund Mike Reyfam mir vor unserer Reise nach Island schrieb: „Lass uns ein paar Tage früher anreisen und versuchen, Bilder aus dem Flugzeug heraus zu schießen – das wird sicher interessant.“

Und dann flogen wir wirklich, ich das erste Mal. Michaels Fotos waren interessant, meine eher nicht.

Aber das Thema hatte mich gefesselt und ich las nach unserer Reise mehr darüber. Ich stellte fest, dass die interessantesten Luftbilder von Flussläufen waren und dass es nur sehr wenige Fotografen mit herausragenden Bildern auf diesem Gebiet gab. Ich beschloss also, die schönsten Orte in Island zu finden, um etwas Besonderes zu fotografieren.

© Andre Ermolaev

© Andre Ermolaev

Im Zeitraum der drei Jahren 2011 bis 2013 tat ich dies. In dieser Zeit flog ich mehrere tausend Kilometer und fand atemberaubende Bilder. Ich denke, niemand sonst hat eine solche Bildersammlung isländischer Flüsse.

Durch das viele Fotografieren habe ich unbezahlbare technische und praktische Erfahrungen gemacht: Wie man am besten fotografiert, mit welcher Technik, wie man unter diesen Bedingungen am besten arbeitet.

Das Interessanteste für mich war die Erstellung von Panoramen aus bis zu zehn Fotos, die zusammen ein Bild in hoher Qualität ergeben, das man ohne Weiteres auf 2 x 5 m Größe drucken könnte.

© Andre Ermolaev

© Andre Ermolaev

Die größte Schwierigkeit besteht darin, die Zeit zu finden, den Alltag zu durchbrechen, um für kurze Zeit diese fantastische Welt von oben zu sehen. Natürlich plane ich auch einige Dinge vor jedem Shooting. Das Wesentliche ist, welche Regionen man überhaupt erkunden möchte, aber das Wichtigste ist das Wetter: Die beste Zeit für Flüge ist der frühe Morgen.

Am besten verlässt man Reykjavik abends, denn dieser Flughafen öffnet erst gegen 9 Uhr morgens, und fliegt zu einem kleineren Flughafen, der weiter entfernt ist. Von da aus kann man bereits um 4 Uhr morgens aufbrechen. 

Zu Hause verbringe ich dann viel Zeit am Computer, um die Bilder auszuwählen, zu bearbeiten, zu Panoramen zusammenzufügen und zu drucken.

© Andre Ermolaev

© Andre Ermolaev

Das Fotografieren an sich ist eigentlich ziemlich einfach: Man nimmt neben dem Piloten Platz und fliegt zu einem interessanten Ort. Dann öffnet man das Fenster und fotografiert. Es ist wichtig, dass der Pilot versteht, was genau man fotografieren möchte und möglichst exakt fliegen kann.

Dann drosselt er die Geschwindigkeit und kippt leicht. Nach den vielen Stunden gemeinsam im Flugzeug versteht der Pilot meine Gesten schnell, zum Sprechen ist es im Flugzeug zu laut.

Mein Plan für die Zukunft? Weiter über isländische Flüsse fliegen, denn mir scheint dieses Gebiet unendlich. Vielleicht auch in einem anderen Licht und zu einer anderen Jahreszeit. Die bisherigen Bilder entstanden meist im Juni und Juli. Im September würden sich komplett andere Bilder ergeben.


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Canadian Travelogue – Nova Scotia – Brier Island

12 Aug

Long Island and Brier Island, along with several much smaller uninhabited islands, form the archipelago that lies right at the tip of Digby Neck, a peninsula that juts into the Bay of Fundy. With a population hovering around 300 residents, Westport, Brier Island’s only village, cannot help but be relaxing. Consequently I recommend the village of Westport as one of the most relaxing three-day summer holiday destinations in Nova Scotia. There is only one access route to Brier Island: drive west on Highway 217 from Digby for about an hour, and two small ferry crossings.

Brier Island, the outer-most island along Digby Neck, is essentially a comprised of lava-flow-formed basalt rock. While making a beauthiful coastline to photography, it is also brutal on scrapped knees.

Brier Island, the outer-most island along Digby Neck, is essentially comprised of lava-flow-formed basalt rock. While making a beauthiful coastline to photograph and enjoy, it is also brutal on scrapped knees.

There are countless photo opportunities, including rare flora, numerous shore and seabird species (Brier Island is located on the Atlantic Flyway, and autumn is the best season for bird-watching) and spectacular seascape opportunities wherever you choose to “drop” your tripod.  Brier Island juts into the lower Bay of Fundy, and the waters surrounding it are the summer home of the nearly extinct Atlantic Right Whale. Endangered humpback whales are also regularly seen in these waters, as are finback and Minke whales and the Atlantic white-sided dolphin.

One of my favourite locations on Brier Island is a stretch of basalt columnar formations along the east and south-east shorelines. Simply park your car at the lot at the end of the road and walk south toward the small monument that profiles the seafaring heroics of Joshua Slocum, the first sailor to circumnavigate the world solo. Really good hiking books are essential here as you will be scampering along a fairly rugged shoreline. Be careful of the slippery seaweed and the tide: you will have great difficulty out-running the rising water if you’re caught where you shouldn’t be.

One of the quirkiest sights in all of Nova Scotia is the “Balancing Rock.”  Near the village of Tiverton on Long Island, this precariously perched piece of basalt stands nearly seven metres high and looks as a good wind would blow it off its precarious perch.  Not so. It’s easy to find, just look for the roadside sign several kilometres west of the Tiverton or ask any local resident.

I first discovered the Balancing Rock in 1991 when working on an editorial assignment and immediately saw its photographic potential. Getting close to it then was quite a chore, but I am pleased to report that a boardwalk now makes crossing the bogs and fens much easier and a really convenient stairway with an observation deck has replaced the knotted hawser once tangling over the cliff edge.  It is about a 30-minute trek from Highway 217 and is most definitely a sunrise location.

Precariously perched on a ledge above St. Mary's Bay, local folklore indicates three lobster boats once tried to pull over this rock in unison - unsuccessfully, apparently.  The Balancing Rock can now only be photographed from a viewing platform, so it is highly unlikely you will find any fairies testing their strength.

Precariously perched on a ledge above St. Mary’s Bay, local folklore indicates three lobster boats once tried to pull over this rock in unison – unsuccessfully, apparently. The Balancing Rock can now only be photographed from a viewing platform, so it is highly unlikely you will find any fairies testing their strength.

Welcome to this great little archipelago jutting like a finger into the Bay of Fundy and be prepared for many great days of therapeutic relaxing while gulls screech in this working harbour and the smell of salt wafts through the air.  Your watch won’t be wound quite so tight when you leave – I guarantee it.

Post originally from: Digital Photography Tips.

Check out our more Photography Tips at Photography Tips for Beginners, Portrait Photography Tips and Wedding Photography Tips.

Canadian Travelogue – Nova Scotia – Brier Island


Digital Photography School

 
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Sea Fort Retreat: Island Hotel in 1860s British Harbor Base

26 Jul

[ By WebUrbanist in Boutique & Art Hotels & Global. ]

converted sea fort

Known for its naval power, England has a great many leftover army and sea forts. Some have been turned into private islands, radio station or micronations, but this one has been made into a museum and luxury resort.

converted sea base hotel

The Spitbank Fort was the result of an 1859 Royal Commission and is located in the Solent, near Portsmouth, England. Though its purpose and wares shifted somewhat over time, it was aimed at protect British shores from both sea and (eventually) air attacks.

converted nautical restaurant museum

The structure remained an operational military island for a full century before being decommissioned in the late 1900s as obsolete.

converted hotel room interiors

Five million dollars worth of renovations later, the structure is now a hybrid of its original architecture and engineering and added luxuries including (but not limited to) hotel rooms, bars, restaurants, libraries, saunas, sun decks and swimming pools.

converted british sea fort

Day and overnight guests alike can enjoy breakfast, brunch, lunch and dinner in the cozy brick interior or with a 360-degree exterior vista above.

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Melancholia in Island

19 Apr

Als ich vor über einem Monat bei Dvorah Kern war, um die Bilder für unsere Ausstellung einzurahmen, stolperte ich über andere großformatige Bilder. Sie zeigten Landschaften – unwirklich, anders, seltsam.

Es waren ganz untypische Landschaftsfotografien und sie lösten in mir den Wunsch aus, dort, genau dort zu stehen, wo dieses Bild gemacht wurde. Im Kopf John Frusciante und seiner Gitarre zu lauschen. Ich wollte also mehr von ihr wissen, wie und warum sie entstanden.

landscape-i-10

Dvorah wollte, so erzählte sie mir, eine Serie über das Gefühl der Melancholie erarbeiten. Die Ausstellung „Melancholie. Genie und Wahnsinn“ 2006 in Berlin hatte bei ihr einen bleibenden Eindruck hinterlassen. Sie hatte das Bedürfnis, nach der ursprünglichen Melancholia zu suchen.

Sie selbst sagt dazu:

Man sucht immer nach dem, was man selbst in sich hat.

Doch sollten auf den Bildern keine Menschen, sondern Landschaften sein. Der Frühling und Sommer in Deutschland eignete sich für diese Umsetzung nicht. Also beschloss sie im Juni, für eine Woche nach Island zu fahren. Es war überdurchschnittlich kühl im Land, also gerade richtig. Sie mietete sich mit einem Bekannten ein Auto.

Es gab kein bestimmtes Ziel, keinen Ort, den sie unbedingt finden wollte. Island war ihr unbekannt, sie ließen sich treiben, fuhren über die Ringroad und wenn ihr Auto es zuließ auch Pisten weit ab davon. Wenn schönes Wetter war, dann schlief sie, sagt sie, wenn aber die extremen Wetterbedingungen draußen an die Schreibe klopften, dann klopfte auch ihr Herz.

landscape-i-08

Sie suchte also nach den Extremen. Nach Nebel, Regen, Hagel, Sturm und rauen Landschaften. Sie wollte das rohe Island sehen. Und sie fand es.

Manchmal war es hart, da draußen zu stehen, im Sandsturm, Regen oder Hagel und nur Zeit für drei Fotos zu haben, bevor es einen umwarf.

Sie machte Einzelaufnahmen, aber auch Doppelbelichtungen. Sie suchte in diesen Landschaften nach dem Gefühl, das sie trieb. Sie hatte Farbfilme für ihre Mittelformatkamera (4,5×6) dabei, 16 Bilder pro Film. Zuhause am Rechner entschied sie dann, welche in Farbe und welche eher in schwarzweiß am besten wirkten.

Die Bilder, die sie mitbrachte, zeigen die Landschaft, roh wie sie ist, wenn es stürmt oder hagelt. Sie zeigen aber auch die unterschiedlichen Strukturen, die solche Extreme hervorrufen. Steine, spitz und kantig, Wasser, dass es bei seinem Anblick friert, verdorrtes Gras und Sand, der wirkt, als säße man im Mars Rover „Curiosity“ und erkunde die Umgebung.

Und was sie auch zeigen, das ist ein persönliches Bild. Es ist ihr Bild einer Landschaft, ihr Gefühl, das darin Ausdruck findet. Nicht überschärft, nicht mit leuchtenden Farben, sondern ihren Farben und ihrer Geschwindigkeit.

landscape-i-02

Am meistem aber bewegt mich das Bild der Straße, die ins Nichts führt. Dieses Bild ist für mich der Mittelpunkt der Serie, denn wer weiß, was sich hinter diesem Nichts verbirgt?


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Pirate Island Radio Station Invaded, Dismantled & Rebuilt

12 Mar

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pirate island

Few works of architecture can boast half so strange a history as this structure now serving as a restaurant in the waters of Amsterdam.

pirate historic building platform

Built in the Republic of Ireland, the platform known as REM Island was hauled off the coast of the Netherlands to become an artificial island broadcasting from what were initially international waters, complete with helipad.

pirate platform office restaurant

The Dutch government, none too pleased with the incursion of Radio and TV Noordzee from its coastal hideout, passed a law to grab jurisdiction, then promptly sent armed forces to take over the station. It became a governmental laboratory for water testing and research, before ultimately being taken apart in the mid 2000s.

pirate radio station rebuild

Today, it has been constructed (with functional retrofits) in the water once more, but close enough to shore to be reached by foot bridge. It currently serves as a stunning multi-story office and restaurant complex with an amazing rooftop viewing platform (images by Ewout Huibers, Jim Ellam via ArchDaily).

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Treasure Island

13 Jan

Ahoy, mateys! Come aboard the good ship Hispaniola and set sail in search of buried treasure in one of Disney’s most critically acclaimed adventure classics! In his first all-live-action feature, Walt Disney has vividly brought to life Robert Louis Stevenson’s timeless tale of buccaneers and buried gold. Authentic locales, rich color photography, and musket-roaring action set the stage for the stouthearted heroics of young Jim Hawkins (Bobby Driscoll) — and the skullduggery of that wily, one-legged pirate of all pirates, Long John Silver. Aye, for the kind of excitement that only treasure and treachery can bring, there’s no better destination than TREASURE ISLAND!
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?my first uploud 🙂 ..I hope you like a guys . also subscribe. “For promotional use only, all rights go to the rightful owner. I do not own anything.”
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