RSS
 

Posts Tagged ‘David’

Countdown to PIX 2015: David Fitzsimmons and his Curious Critters

24 Sep

With two weeks until PIX 2015, we’re highlighting some of the talented re:FRAME speakers who will be at the show. First up is David Fitzsimmons, who has made it his work to photograph critters for curious young minds. Read more

Articles: Digital Photography Review (dpreview.com)

 
Comments Off on Countdown to PIX 2015: David Fitzsimmons and his Curious Critters

Posted in Uncategorized

 

Die vergängliche Kunst von David Catá

07 Feb

©  David Cata

Ein Beitrag von: David Catá

David Catá ist ein Performancekünstler, Maler und Fotograf. Schmerz, Nostalgie, Erinnerung und Vergessen sind Themen, die seine Kunst kennzeichnen. Seine erste Einzelausstellung „Dandelions“ findet derzeit in Berlin statt. Zu diesem Anlass habe ich mit David Catá gesprochen.

David Catá kombiniert Fäden und Fotografie. Anders als Künstler, die Bilder mit Nähten verzieren, nutzt David Catá seine Haut als Leinwand.

Die Stiche auf seine Handflächen sind eine Metapher für eine dauerhafte Symbiose zwischen Zeit und Vergessen. Cata näht Gesichter geliebter Menschen in seine Handflächen. Wenn die Fäden entfernt werden, verbleiben Einstichstellen in der Form des Portraits in seinen Händen.

David Catás Arbeiten lassen niemanden unberührt. Von Liebkosungen der Löwenzahnsamen bis zur Brutalität von Stichen reichend, ist sein Werk von einer tiefen Innenansicht geprägt – einem verzweifelten Versuch, Erinnerungen festzuhalten und sich mit dem Schmerz des Vergessens zu konfrontieren.

Junge mit Sonnenblumensamen.

Frau mit Sonnenblumensamen.

Hast Du das Nähen für Deine Projekte gelernt oder konntest Du bereits vorher mit Nadel und Faden umgehen?

Die Wahrheit ist, dass mein Interesse am Nähen, oder besser gesagt dem Nähen auf der Haut, erst vor fünf Jahren während meines Masterstudiums auftauchte. Vorher habe ich noch nie genäht, ich wusste noch nicht einmal, wie man Knöpfe befestigt. Aber als Kind habe ich immer mit Nadeln meiner Mutter experimentiert und versucht, sie durch meine Haut zu stechen. Meine Mutter hat oft nächtelang genäht.

Wie hat Deine Familie reagiert, als sie bemerkte, dass Du ihre Portraits auf Deine Handinnenflächen nähst?

Sie waren erstaunt und besorgt. Aber meine Familie ist heute froh, Teil des Projekts zu sein, weil sie den Sinn dahinter verstehen.

Wie viel Zeit musst Du zwischen zwei Performances verstreichen lassen?

Ich warte immer solange, bis sich die Haut vollständig regeneriert hat. Das dauert in der Regel vier Wochen. Das heißt aber nicht, dass ich alle vier Wochen ein Portrait in meine Hände steche. Ich mache das nur, wenn ich ein Bedürfnis danach verspüre.

Ein vernähter Handschuh

Haus schwebt auf Hand

Welche Rolle spielen Schmerzen bei der Art und Weise, wie Du Deine Familie portraitierst?

Obwohl meine Arbeit schmerzhaft zu sein scheint und wie ein aggressiver Akt gegen meinen Körper wirkt, spreche ich immer von emotionalen (und nicht körperlichen) Schmerzen. „Overexposed Emotions“ ist ein Projekt, das von Schmerz spricht, aber vor allem davon, wie die Menschen, die ich auf meiner Haut portraitiere, mein Leben geformt und eine Spur hinterlassen haben.

Welche Technik hast Du benutzt, um die Löwenzahnsamen auf Deinen Modellen zu befestigen?

Die Löwenzahnsamen klebe ich vorsichtig auf Menschen und Objekte. Das ist eine heikle Vorgehensweise, weil die Samen so zerbrechlich sind. Mein Projekt nutzt Löwenzahnsamen als Metapher für die Vergänglichkeit des Lebens, weil sie einerseits die Überreste einer verdorrten Blume und andererseits der Beginn einer neuen Pflanze sind.

Deine Arbeit ist sehr intim und zart, aber auch brutal und schockierend zugleich. Glaubst Du, dass dieses Spannungsverhältnis den Reiz für Dein Publikum ausmacht?

Meine Arbeiten spielen mit Gegensätzen: Liebe und Schmerz, Vergessen und Erinnern, Bindung und Verlust. Und das erzeugt eine gewisse Spannung beim Betrachter. Einerseits will man nicht hinschauen, andererseits kann man nicht wegschauen. Ich will Gefühle mit meinen Bildern auslösen.

Buch mit Sonnenblumensamen

Bild mit Sonnenblumensamen

Was sind Themen, mit denen Du normalerweise arbeitest? Glaubst Du, dass Kunst eine Waffe für politische Veränderungen sein kann?

Die Themen, die mich bewegen, umkreisen Erinnern, Vergessen, Schmerz und Beziehungen. Diese Themen beschäftigen mich zunehmend. Ich glaube, dass Kunst ein emotionaler Defibrillator für Gefühle und soziale Interaktionen sein kann. Kunst regt uns zum Nachdenken an und stellt die Schwächen von Menschen zur Schau.

Warum hast Du Dich entschieden, nach Berlin zu ziehen?

Ich kam aus persönlichen und beruflichen Gründen nach Berlin. Ich möchte als Mensch wachsen und meine Arbeiten weiterentwickeln. Berlin ist eine Stadt, die ständig in Bewegung ist und das ist es, was ich derzeit brauche.

Mit welchen Projekten möchtest Du Dich in der Zukunft beschäftigen?

Gerade bereite ich mehrere Ausstellungen in Spanien vor, aber ich arbeite auch an meinem zweiten Fotobuch, das „In the skin“ heißen wird. Vor ein paar Wochen habe ich mein erstes Buch veröffentlicht, das „Let me fly“ heißt. In einem weiteren Projekt versuche ich, meine beiden Leidenschaften, die Fotografie und die Musik, miteinander zu kombinieren. Und ich beschäftige mich auch mit der Malerei.

Eine Pflanze hängt in einer Hand

Vernähte Hände

Die von Ana Sanfrutos kuratierte Einzelausstellung von David Catá kann noch bis zum 15. Februar 2015 im Kleinen Salon, Manteuffelstrasse 46, 10997 Berlin besichtigt werden. Internetgaleriebesucher können sich auf David Catás Webseite umschauen.

Die englische Originalversion dieses Interviews wurde auf Sleek publiziert und für kwerfeldein von Kat Kapo für Euch ins Deutsche übersetzt.


kwerfeldein – Fotografie Magazin | Fotocommunity

 
Comments Off on Die vergängliche Kunst von David Catá

Posted in Equipment

 

David Gibson: „The Street Photographer’s Manual“

29 Sep

Ein Beitrag von: Tilman Haerdle

David Gibson lebt in London und ist eines der Gründungsmitglieder des Straßenfotografie-Kollektivs in-public. Neben seiner eigenen fotografischen Aktivität leitet er regelmäßig in aller Welt Workshops zum Thema Straßenfotografie. Jetzt hat er mit „The Street Photographer’s Manual“* ein Buch vorgelegt, das Interessierten als Leitfaden zur Straßenfotografie dienen soll.

Als ich über den Blog von in-public vom Erscheinen dieses Buchs erfuhr, dauerte es nicht lange, bis ich mich entschloss, es mir auch zu kaufen. Da ich mich vorher intensiver mit der Interpretation von Straßenfotografie aus der Sicht der in-public-Fotografen auseinandergesetzt hatte, kam dieses Buch, zudem noch mit dem Versprechen, ein Handbuch der Straßenfotografie zu sein, genau zur rechten Zeit.

The Street Photographer’s Manual © David Gibson

In seiner tongebenden Einleitung befasst sich Gibson mit der Frage, was Straßenfotografie überhaupt ist. Rein formal kann man hier einige Regeln exemplarisch nennen:

  • Keine gestellten Bilder
  • Bilder sollten nicht zugeschnitten oder anderweitig wahrheitsverfälschend bearbeitet werden – es zählt das fotografierte Bild
  • Gegenstand der Straßenfotografie ist der Mensch und Anzeichen seiner Existenz in unserer Umwelt – es müssen also nicht notwendigerweise Menschen zu sehen sein

In der Fotografie geht es um Beobachtung, nicht um die Manipulation von Bildern.

Elliott Erwitt –

The Street Photographer’s Manual © David Gibson

Die Abgrenzung zu fast jeder anderen fotografischen Kategorie ist damit einfach möglich, er gibt jedoch zu, dass der Übergang zur dokumentarischen Fotografie fließend ist. Bilder, die diesen Regeln genügen, mögen dem Genre der Straßenfotografie zuzuordnen sein, doch gibt sich Gibson mit diesen elementaren Grundsätzen, die er durch Zitate wie das obenstehende in den Text einwebt, nicht zufrieden.

Bei mir blieb nach diesem Abschnitt das Gefühl, dass die Haltung des idealen Straßenfotografen schon fast spirituell zu nennen ist. Ob man diese Maximen in voller Konsequenz umsetzt, bleibt am Ende jedem selbst überlassen.

Jenseits des Formalen betont Gibson, dass die Beschäftigung mit Straßenfotografie zwingend erfordert, dass man jegliche Berührungsängste aufgibt, dass der Gedanke an Zurückweisung oder Ablehnung durch die fotografierten Menschen kein Hinderungsgrund sein darf, ein Bild zu machen. Für viele Einsteiger ist das ein harter Brocken, typischerweise ist man lange Zeit eher zu weit von den fotografierten Menschen weg.

Ein gebeugt gehender alter Mann vor einem Schaufenster mit der Aufschrift „Last few days“.

Viele Mädchen in blau-weißer Schuluniform.

Viele Mädchen in roten Kleidern und ein Junge im Anzug vor einer Backsteinmauer mit der Aufschrift „No parking on this pavement“.

Gibson befasst sich ausführlich auch mit Fotografen-Kollektiven. Er identifiziert den Straßenfotografen als Einzelgänger, wenn er fotografiert, der jedoch den Austausch mit Gleichgesinnten sucht, um von der Rückmeldung anderer zu lernen und selbst durch das Wahrnehmen anderer Fotografien andere Sichtweisen zu erfahren.

Neben den exklusiven, kleinen Zirkeln von Kollektiven wie Street Photographers, in-public, Burn My Eye oder nicht zuletzt auch Magnum geht er auch auf den Austausch auf sozialen Plattformen wie beispielsweise Flickr und Facebook ein. Gerade letzteres identifiziert er als möglichen, aber nicht für jeden passenden Kanal zur Kommunikation mit Gleichgesinnten und Fans.

Das Buch und ein gutes Foto haben Gemeinsamkeiten: Struktur. Gibson gelingt es, durch die Unterteilung des Buches in grössere Kapitel, die die sehr knappen Titel „Busy“, „Quiet“, „Abstract“, „Still“ und „Subjects“ tragen, und Projekte, die die Maximen der Kapitel mit Leben füllen, das weite Feld der Straßenfotografie in begreifbare Abschnitte zu unterteilen.

Über allem liegt ein großer Bogen, das Buch beginnt mit viel Energie und wird immer langsamer, bis es im Kapitel „Still“ dann fast zum Stehen kommt. Das letzte Kapitel „Subjects“ markiert eher einen Abschluss und Ausblick, als noch wirklich zur Reihung der vorderen Kapitel zugehörig zu sein.

Eine Person mit rotem Regenschirm vor einer schiefen Fassade mit blauer Tür.

Ein Mann trägt einen Stapel Matrazen vor einem Bild einer Frau, die auf einer Tür sitzt.

Bunte Spiegelungen auf nassem Asphalt.

Die Wahl seiner Projekte, wie beispielsweise „Order“, „Following“, „Blurred“ oder „Doubles“ mag willkürlich erscheinen, doch sie ergibt Sinn. Vor allem hat diese Strukturierung zumindest mich dazu gebracht, zu hinterfragen, was ich überhaupt darstellen will.

Die einzelnen Projekte führten dazu, dass ich mir beim Fotografieren Gedanken darüber gemacht habe, aus welchem Grund ich genau jetzt den Auslöser drücken will. Die Menge meiner Bilder wurde dadurch nicht weniger, da ich gleichzeitig versucht habe, Situationen aktiver zu bearbeiten und nach Möglichkeit von einer Szene mehr als nur ein Bild zu machen, wenn sie mir interessant erschien. Gibson selbst zur Wahl seiner Projekte:

Es ist wichtig zu wissen, dass die Straßenfotografie keine exakte Wissenschaft ist, dieses Buch also eher wie eine Auswahl verschiedener Gitarrenakkorde – und -einstellungen – sowie ein paar empfohlener Lieder zu verstehen ist.

The Street Photographer’s Manual © David Gibson

Während Gibson in der Beschreibung der einzelnen Projekte in der Regel auf seine eigenen Bilder zurückgreift und dabei auch nicht davor zurückscheut, zur Illustration des Auswahlprozesses schwächere Bilder zu zeigen, schiebt er zwischen jedes Projekt Kurzportraits von zum Kapitelthema passenden Fotografen ein. Die Bandbreite reicht hier von „Ikonen“ wie Saul Leiter über in-public-Kollegen wie Blake Andrews oder Matt Stuart bis hin zu nur echten Insidern bekannten Fotografen wie Oliver Lang oder Shin Noguchi.

Überhaupt bietet das verwendete Bildmaterial genügend Grund, das Buch auf einer zweiten Ebene zu verstehen, eben nicht nur als Lehrbuch, sondern als exemplarisch für Gibsons Sichtweise der Straßenfotografie.

Somit ist auch klar, dass das Buch nicht nur für Einsteiger in die Straßenfotografie interessant ist. Der Novize profitiert von vielen Anregungen, die einen einfachen Einstieg in dieses Genre ermöglichen. Als erfahrener Straßenfotograf hat man seine Freude am ausgewählten Bildmaterial und an der Möglichkeit, die Entscheidungsprozesse des Autors bei der Bildauswahl nachvollziehen zu können.

The Street Photographer’s Manual © David Gibson

Einziger Kritikpunkt ist die Erscheinungsform als, wenn auch großes, Taschenbuch. Eine etwas robustere Ausführung und Bindung mit Seiten, die auch aufgeschlagen bleiben, wäre schöner gewesen. Dafür ist der Preis mit unter 20 € für ein Buch in dieser Kategorie recht attraktiv.

David Gibson bietet regelmäßig Workshops zum Thema Straßenfotografie an. Termine veröffentlicht er auf seiner Website und auf Facebook.

The Street Photographer’s Manual © David Gibson

Informationen zum Buch

Autor: David Gibson
Taschenbuch: 200 Seiten
Verlag: Thames & Hudson
Sprache: Englisch
Größe: 23 x 17,8 x 2 cm
Preis: 17,30 €

* Das ist ein Affiliate-Link zu Amazon. Wenn Ihr darüber etwas kauft, erhält kwerfeldein eine kleine Provision, Ihr zahlt aber keinen Cent mehr.


kwerfeldein – Fotografie Magazin | Fotocommunity

 
Comments Off on David Gibson: „The Street Photographer’s Manual“

Posted in Equipment

 

A Portrait of Invention: David Friedman’s ‘Inventor’ Series

06 Jul

Photographer David Friedman has been photographing inventors since 1998. During the course of that time he has sat down with 47 men and women who have their names on patents for products as diverse as cellphones, US Navy antennas and ‘Squirt-gun Shoes’. We spoke to David recently about his project – read what he has to say and take a look at a selection of images. See gallery

related news: Digital Photography Review (dpreview.com)

 
Comments Off on A Portrait of Invention: David Friedman’s ‘Inventor’ Series

Posted in Uncategorized

 

Von der Idee zum Bild mit David Uzochukwu

24 Apr

Ein Beitrag von: David Uzochukwu

Mein ursprüngliches Konzept für das Foto „Shine“ war das eines vergessenen Jungen. Er sollte sich, mit Staub und Motten bedeckt, selbst umarmen und melancholisch in die Kamera sehen. Ich fand das Verlassene daran interessant, die Schönheit im Dunklen.

Eigentlich hatte ich das Bild als Selbstporträt geplant. Ich konnte mich bloß nie dazu überwinden, das Bild zu schießen. Irgendetwas schien schon vorher nicht zu passen. Langsam wurde es kalt und ich hatte keine Lust, mich mitten in ein matschiges Feld zu stellen, wie es das Konzept eigentlich vorsah. Noch dazu stellte ich es mir mehr als kompliziert vor, mich selbst mit Staub (also Mehl), zu bedecken und es dabei gut aussehen zu lassen.

Dann aber stand ich im Oktober mit Fotofreunden auf dem Dachboden eines verlassenen Hauses. Der dort aufwirbelnde Staub im Sonnenlicht sah mehr als faszinierend aus und ich hatte alles dabei, was ich für das Bild brauchte. Ich dachte mir: Jetzt oder nie. Nikolas erklärte sich bereit, Modell zu stehen und ich war froh, mich nicht selbst mit zwei Kilo Mehl beschütten zu müssen.

Making-Of © David Uzochukwu

Making-Of © David Uzochukwu

Making-Of © David Uzochukwu

Wir hatten alle einen Riesenspaß dabei, mit dem Mehl zu werfen und es wild herumtanzen zu sehen. Die Atmosphäre war toll und ich wusste, dass die dunkle Ursprungsidee einfach nicht mehr passte. Und so ließ ich Nikolas in Licht und Mehl baden und gab mein Bestes, die Stimmung einzufangen.

In der Nachbearbeitung veränderte ich die Farben leicht und schärfte nach, damit das Mehl noch besser zu erkennen war.

Shine © David Uzochukwu

Das Foto ist weit entfernt von dem, was ich ursprünglich geplant hatte. Aber das ist absolut in Ordnung, denn wenn ich mir das Bild heute ansehe, versetzt es mich jedes Mal zurück zur Entstehung. Es lässt mich an die Energie meiner Freunde und ihre fantastische Kreativität denken – und ich muss ganz automatisch lächeln.


kwerfeldein – Fotografie Magazin | Fotocommunity

 
Comments Off on Von der Idee zum Bild mit David Uzochukwu

Posted in Equipment

 

Legendary photographer David Goldblatt shares insights from career

03 Apr

Screen_Shot_2014-03-31_at_3.08.57_PM.png

Goldblatt has photographed everyone from Nelson Mandela to divorced housewives, and is especially noted for his stark portrayal of South Africa during Apartheid years. In a presentation at the 2014 Indaba Conference, Goldblatt talks about the challenge of managing the difference between his corporate work and his personal work. See video

News: Digital Photography Review (dpreview.com)

 
Comments Off on Legendary photographer David Goldblatt shares insights from career

Posted in Uncategorized

 

Photographers Bruce Weber and David Bailey try the Nokia Lumia 1020

16 Sep

Weber_Final_Hires_18.jpg

Nokia is working hard to promote the imaging abilities of its 41-megapixel smartphone, the Lumia 1020, most recently by sending two famous photographers on a shoot with the device in Harlem, New York. David Bailey and Bruce Weber used Nokia’s flagship phone during the 24-hour shoot this July, which was Weber’s first time using any kind of digital camera. Sixty of their images are now available to view online and also at an exhibition in London. Learn more on connect.dpreview.com.

News: Digital Photography Review (dpreview.com)

 
Comments Off on Photographers Bruce Weber and David Bailey try the Nokia Lumia 1020

Posted in Uncategorized

 

David East: Stills photography with a GoPro

06 May

David-East-06.jpg

South Africa-based filmmaker David East uses a GoPro camera for his video work, but has started to use it for stills as well. Although not as technically sound as images taken on a dedicated stills camera, there’s an evocative quality to his work, taken using an 11MP GoPro HD HERO2, which we really like. Click through for more details, and a small selection of images. 

News: Digital Photography Review (dpreview.com)

 
Comments Off on David East: Stills photography with a GoPro

Posted in Uncategorized

 

Im Gespräch mit David Olkarny

11 Feb

David Olkarny, 25-jähriger Fotograf aus Belgien beeindruckte mich mit seinen Arbeiten sofort. Deshalb bin ich sehr froh, dass ich die Möglichkeit hatte, ihm in einem Interview etwas auf den Zahn zu fühlen. Seine Arbeiten könnt Ihr Euch auf Flickr, Facebook und auf seiner Webseite anschauen.

Hallo David, Deine Fotografien sind ziemlich beeindruckend. Wie bist Du zur Fotografie gekommen und wie lange dauerte es, bis zu dem Punkt zu kommen, an dem Du jetzt stehst?

Danke. In meinem zweiten Studienjahr entdeckte ich die Fotografie für mich. Ich habe Film studiert und meine erste Kamera war eigentlich für Dreharbeiten und verschiedene Aufnahmen gedacht. Ich war von der Qualität der Bilder, die mein neues Spielzeug fabrizierte, aber so begeistert und der Gedanke, dass ich nun atemberaubende Szenarien einfangen oder sogar kreieren konnte, ließ mich erzittern. Es war klar: Ich musste Fotograf werden.

copyrigth by David Olkarny

Die meisten Deiner Fotografien sind gekennzeichnet durch Farben, Accessoires und eine Menge Licht. Kannst Du uns Deine Arbeitsweise, angefangen von der Idee bis zum fertigen Bild, beschreiben?

Ich beginne damit, einen Ort zu wählen, der mich visuell anspricht. Dann suche ich ein geeignetes Modell dafür. An dieser Stelle fange ich an zu improvisieren. Ich bereite mich nicht im Vorfeld darauf vor, die richtige Location sorgt immer für spontane Dinge und ich kann mir immer eine Szenerie während des Shootings vorstellen.

Zuhause wähle ich die besten Fotos aus und bearbeite sie in Photoshop. In Photoshop kann es schon mehrere Stunden dauern, um die Farben zu verändern und die Realität zu verzerren, um es kurz zu fassen: Ich bringe etwas Magisches in die Bilder.

Copyrigth by David Olkarny

Wie hast Du gelernt, mit Blitzlicht und anderen Lichtquellen umzugehen?

Größtenteils habe ich den Umgang mit Licht in meinem Filmstudium gelernt. Es hat mir sehr geholfen, durch Licht verschiedene Stimmungen zu erzeugen und ich habe viel Equipment, das es mir erlaubt, das Licht so einzusetzen, wie ich es möchte.

Wie sieht bei Dir die Nachbearbeitung aus?

Ich benutze zunächst Lightroom, um meine Raw-Dateien zu sortieren und etwas zu bearbeiten und wenn ich sie dann sorgfältig ausgewählt habe, übernehme ich sie in Photoshop für die weitere Bearbeitung. Was ich prinzipiell in Photoshop benutze, sind die zwei Bearbeitungsmodi Gradationskurven und Tonwertkorrektur, die mir wunderschöne Farben und einen starken Kontrast garantieren, um das im Bild hervorzuheben, was mir wichtig ist.

Copyrigth by David Olkarny

Welche Art von Fotos machst Du am liebsten?

Am liebsten mag ich Geschichten in einem Bild, die dem Betrachter etwas erzählen und bei denen er die Möglichkeit hat, zu interpretieren. Farbenstarke Bilder, ein Universum, das draußen stattfindet, weit weg von den Studios, mit einer Dosis Surrealität, Fantasie und Schwerelosigkeit. Meine Arbeiten haben einen Hang zum Surrealen, es gibt viele Szenarien, die ziemlich konstruiert sind. Das erlaubt mir, mich von der Realität zu lösen und meine eigene Sicht der Welt darzustellen.

Copyright by David Olkarny

Welche Ratschläge hast Du für Anfänger, die gern mit Blitzlicht fotografieren möchten?

Ich habe bemerkt, dass Fotografen sich immer mehr aufs Blitzlicht verlassen und dabei vergessen, auf das natürliche Licht einer Szene zu achten. Das ist schade. Der beste Tipp ist, erst das natürliche Licht zu analysieren und zu nutzen und dann unter Umständen einen Blitz auf einem Stativ zusätzlich zu verwenden. Das Ergebnis wird überzeugender und schöner ausfallen.

Copyright by David Olkarny

Zusammen mit Rafael Deprost hast Du bereits einige Backstage-Videos veröffentlicht, bei denen der Zuschauer einen Blick hinter Deine Kulissen werfen kann. Wie bist Du auf die Idee gekommen?

Es war einfach der Gedanke, meine Arbeit etwas zu entmystifizieren. Ich wollte zeigen, dass ich mich selbst nicht zu ernst nehme und dass Fotografieren vor allem erst einmal Spaß bedeutet.

Wenn Du mit einem anderen Fotografen zusammenarbeiten könntest, wen würdest Du Dir aussuchen?

Ich würde unheimlich gern mit Christophe Gilbert zusammenarbeiten. Er ist ein belgischer Werbefotograf und seine Arbeiten sind unglaublich.

Was sind Deine Pläne für die Zukunft? Gibt es vielleicht ein geheimes Projekt, das Du über kwerfeldein zuerst bekanntgeben möchtest?

Ich werde in die Welt der Werbefotografie zurückkehren. Mehr als zuvor und ich hoffe, mich professionell weiterzuentwickeln. Kleines Geheimnis: Derzeit ist ein neues Konzeptvideo in Produktion und es wird bald erscheinen!

Copyright by David Olkarny

David, ich danke Dir für dieses Interview und wünsche Dir viel Erfolg mit Deinen Plänen. Hast Du abschließend noch einen Ratschlag für aufstrebende Fotografen?

Mein Ratschlag zum Ende: Macht Fotos für Euch und versucht nicht, einer Galerie oder der Öffentlichkeit zu gefallen. Ich denke, dass das sehr wichtig ist und dass viele Fotografen in diese Richtung abdriften. Seid verrückt, impulsiv, leidenschaftlich und waghalsig, aber ein wenig technisches Verständnis hat noch niemandem geschadet.

Danke für das Interview!


kwerfeldein – Fotografie Magazin

 
Comments Off on Im Gespräch mit David Olkarny

Posted in Equipment

 

Photography Tips from David Hobby for Exceptional Lighting

10 Feb

www.silberstudios.tv Join us for this behind the scenes interview with David Hobby,when we caught up with him on his FlashBus Tour with fellow master of light, Joe McNally.They were stopping off near Silber Studios on their 29 city, 6 week tour to teach America how to see the light!. David Hobby loves to teach photographers how to improve their control of light, including “how to use off-camera flash with your DSLR to take your photos to the next level. Or the next ten levels,” as he said. David gave use some important photography tips including why you need to get your flash off of your camera, how to use “China ball lighting” for very soft lighting and the “secret setting on the Nikon SB 800, and a lot more, including some inside stories. Grab your flash, and step on board the FlashBus as we talk with David Hobby. Read the transcript here http
Video Rating: 4 / 5