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Posts Tagged ‘Daniel’

St. Louis Post-Dispatch photo staff and Daniel Berehulak nab 2015 photography Pulitzers

21 Apr

Photographers capturing the Ebola epidemic in West Africa and turmoil in Ferguson, Miss. took home this year’s Pulitzer prizes for Feature and Breaking News Photography. Daniel Berehulak, a freelancer shooting for the New York Times, was honored for his images from West Africa where he spent four months in the Ebola zone. The Saint Louis Post-Dispatch photography staff was recognized for its coverage of the protests that began there last August following the death of 18-year-old Michael Brown. Read more

Articles: Digital Photography Review (dpreview.com)

 
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Im Gespräch mit Daniel Barth

28 Mar

Ein Beitrag von: Daniel Barth

Als ich auf die Fotos von Daniel Barth gestoßen bin, bekam ich ein ganz wohliges Gefühl und es entstand der Wunsch, den Menschen hinter der Kamera kennenzulernen. Daraus ging ein sehr netter und inspirierender Kontakt hervor und außerdem ein interessantes Interview.

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Wenn man sich Deine Fotos anschaut, begegnet man Gesichtern in schwarzweiß und tanzenden Körpern. Als was für einen Fotografen würdest Du Dich bezeichnen?

Mit derlei Bezeichnungen habe ich ein wenig meine Probleme. Es sind zwar ganz klar zwei Leidenschaften, die mich in der Fotografie antreiben: Menschen im Allgemeinen und tanzende Menschen im Besonderen.

Diese Leidenschaften prägen entsprechend stark meine Arbeiten. Zugleich gibt es aber Tanz- und Portraitfotografen – zweifellos naheliegende Kategorien – mit denen ich jenseits des Sujets de facto nichts gemeinsam habe.

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Du fotografierst analog und häufig schwarzweiß, warum?

Portraits fotografiere ich fast ausschließlich analog und in der Tat viel schwarzweiß. Vor allem, weil ich die reduzierte und konzentrierte Wirkung schätze oder auch das grobe Korn bei gepushter Entwicklung.

Die Schwarzweiß-Fotografie hat aber nichts Programmatisches bei mir, ich arbeite durchaus auch gern mit Farbfilm und Polaroid.

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Was im Allgemeinen und im Besonderen bewegt und fasziniert Dich an der Fotografie?

An der Portraitfotografie fasziniert mich vor allem die Intensität, mit der man sich mit einem – bis dahin häufig fremden – Menschen auseinandersetzt. Die Bereitschaft, innerhalb vergleichsweise kurzer Zeit eine besondere Form von Vertrauensverhältnis zu schaffen, sich aufeinander einzulassen, ein Stück weit jemanden zu entdecken bzw. sich entdecken zu lassen.

Es gibt im „normalen Leben“ kaum vergleichbare Situationen. Das funktioniert wahrscheinlich auch in der Fotografie nur, weil es hier einen relativ geschützten Raum mit klarer Rollenverteilung und Zielsetzung gibt. Ich glaube nicht, dass man die Essenz eines Menschen in einem Foto festhalten kann. Aber zumindest essentielle Aspekte einer Persönlichkeit lassen sich durchaus entdecken und auf Film bannen.

Das ist ein immer wieder faszinierendes Abenteuer.

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Die Beschäftigung mit dem Tanz reicht bei mir ebenfalls weit zurück. Als Kind habe ich selbst Ballett getanzt – aber relativ bald eingesehen, dass weder Disziplin noch Talent für ambitioniertere Pläne ausreichend vorhanden sind. Die Begeisterung ist aber geblieben.

Aus fotografischer Sicht vereinen sich in der Tanzfotografie gleich mehrere faszinierende Aspekte. Die rein ästhetische Faszination für die Schönheit der Bewegungen und der Körper. Die Konzentration und Hingabe, mit der Tänzer häufig so in ihrer Kunst aufgehen, dass man als Fotograf kaum mehr wahrgenommen wird. Das ermöglicht ein sehr freies Arbeiten und einen unverstellten Blick, was ich sehr schätze.

Dann ist Tanzfotografie so, wie ich sie praktiziere – also: Auf der Bühne oder jenseits des Studios irgendwo im öffentlichen Raum – ein Feld, auf dem man als Fotograf vor allem reagiert und improvisiert. Man weiß nie, was gleich passiert oder wie Dinge sich entwickeln, der einzelne Moment ist nicht wiederholbar.

Man gibt so viel Kontrollmöglichkeit ab, aber gleichzeitig arbeitet man sehr fokussiert und es entsteht ein Dialog, man tanzt in gewisser Weise mit. Das gilt sogar fast wörtlich, denn ich bin ständig in Bewegung, brauche viel Platz. Je nach Choreografie nähert sich mein Kalorienverbrauch dem des Tänzers an.

Abschließend mag ich auch die rein technische Herausforderung: Man arbeitet mit einem flüchtigen Motiv in ständiger, schneller und unvorhersehbarer Bewegung, dazu extremen Lichtsituationen, häufig in raschem Wechsel. Über das Fotografieren selbst darf man da nicht nachdenken, jeder Griff muss einfach sitzen. Das ist auch ein schöner Ausgleich zur Portraitfotografie, bei der ich mir gern Zeit nehme, ja, wo Ruhe und eine gewisse Langsamkeit geradezu wichtig sind.

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Wie kam es dazu, dass Du Dich der Fotografie zugewendet hast?

Über Neugier, Faszination und Experiment – und als reiner Autodidakt. Ich würde mich als visuellen Menschen beschreiben, will sagen: Ich habe eine sehr bildhafte Fantasie, verbinde Atmosphären, Emotionen oder Eindrücke schnell mit starken Bildern. Die Aussicht, Bilder festhalten und mit anderen teilen zu können, war insofern schon früh sehr reizvoll.

Die ersten Schritte in die Richtung: Mit zwölf oder dreizehn Jahren habe ich die Spiegelreflexkamera meines Vaters gekapert und damit wild drauflos geschossen. Das war ein vollmechanisches Relikt ohne funktionierenden Belichtungsmesser, entsprechend breit gestreut war die Qualität der ersten Ergebnisse. Sehr wohlwollend gesprochen.

Aber irgendwie war das auch ein Glücksfall, denn so war ich gezwungen, mich intensiver mit den Grundlagen auseinanderzusetzen. Und auch meine Vorliebe für die analoge Fotografie geht wahrscheinlich zu einem Teil darauf zurück. Nach einer Phase der Abstinenz habe ich letztlich während des Studiums angefangen, mich wieder ernsthaft und dauerhaft der Fotografie zu widmen. Und bin seither dabei geblieben.

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Menschen zu porträtieren ist etwas sehr Intimes und Spezielles. Auf welche Art und Weise stellst Du den Kontakt her zu den Menschen, die Du fotografierst?

Das ist ganz unterschiedlich. In Sachen Portrait durchaus auch über einschlägige Onlineportale, obwohl das in letzter Zeit nachgelassen hat. Im tänzerischen Bereich läuft viel über persönliche Kontakte oder gemeinsame Bekannte. Interessante Tänzer für künstlerische Projekte spreche ich auch direkt an, sei es bei Proben und Aufführungen oder auch via Facebook.

Und dann kommt es mitunter vor, dass mir im Kaufhaus oder der U-Bahn derart faszinierende Menschen begegnen, dass ich sie ganz dreist ansprechen und zu einer Zusammenarbeit einladen muss. Zu guter Letzt werde ich angesprochen – über Homepage, Facebook oder Empfehlungen – woraus sich auch immer wieder interessante Begegnungen ergeben.

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Gibt es ein bestimmtes Gefühl, das Du mit Deiner Fotografie transportieren möchtest?

Ein spezifisches Gefühl sicher nicht, nein. Ein breites Spektrum emotionaler Zustände reizt mich. Verbindende Elemente in meiner Fotografie gibt es eher auf abstrakterer Ebene. Ich mag sehr natürliche Fotos, unverstellt, ohne Make-up, mit natürlichem Licht.

Ausdruck und Atmosphäre sind mir wichtig. Die Person, mit der ich mich beschäftige, steht ganz klar im Zentrum. Ihr will ich mich annähern, Facetten beleuchten. Dabei geht es um Nähe und eine Form von Intensität. Vermeintliche Schönheitsideale oder persönliche Eitelkeiten spielen da kaum eine Rolle, das muss man aushalten können.

Eine Begegnung auf dieser Ebene zwischen Fotograf und Subjekt gelingt natürlich nicht immer, dennoch ist es ganz klar das Ziel. Dann gibt es auch noch verbindende Elemente auf ästhetischer Ebene, zum Beispiel eine Vorliebe für starke Kontraste, grobes Korn, Raum für Schatten, Unschärfe und Erahntes.

Auch in der Tanzfotografie bin ich gern sehr nah an den Tänzern, interessiere mich mindestens ebenso für Ausdruck und Persönlichkeit wie für Grazie und physische Präsenz. Gerade in diesem Grenzbereich zwischen Tanz und Portrait entstehen häufig die für mich stärksten Tanzaufnahmen.

Vielen Dank, Daniel!


kwerfeldein – Fotografie Magazin

 
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Documentary Photographer Daniel Milnor Photography Tips and Advice

20 Nov

www.silberstudios.tv Documentary photographer Daniel Milnor joins us today on the Marc Silber show to talk about his approach to photography and the work he loves to do. He loves focusing on documentary work, especially long-term black and white documentary projects, both domestically and internationally. In the field, Dan uses a very stripped down system of equipment. He often works with a single camera and a lens and occasionally mixes cameras and formats only when he teaches. Typically, he advises against mixing formats, such as color and black & white photographs. You only have a split second to catch an image when analyzing a scene, and having too complex a set-up may cause you to miss the moment. Developing the idea of a project’s story is crucial, so he always does his research beforehand. Nowadays, it is easy to do documentary work by going out into the field and winging it, but when you have a theme in mind, it’s better to perform research for a more complete picture. BTW, a big thanks you to the folks at Calumet San Francisco for helping us out with the shoot. Thanks to WPO for their assistance with the interviews.

 
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Toyin and Daniel Wedding Highlights

14 Nov

info@cryxtalx.com; www.cryxtalx.com Contact us to be part of your events. Cryxtalx Video & Photography

This Week in Focus – Episode 5 – Stinger … in this episode I take a look at the Zacuto Stinger camera rig and the Think Thank Streetwalker Pro camera bag. Buy your StreetWalker Pro direct or if in the UK from here amzn.to Useful Links Supplied by www.thinktankphoto.com Supplied by www.zacuto.com My 2nd Channel www.youtube.com Website www.geekanoids.co.uk Twitter www.twitter.com Facebook www.facebook.com

 
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The Solo Adventures (HD) Hilarious Animated Short By Daniel L.Smith

05 Nov

This is the winner of “Best Animation” from the Star Wars Fan Film Movie Challenge, sponsored by Lucasfilm. It was shown at Celebration V in Orlando Florida in circular polarized 3D. Here it is in 2D I am the director, co-writer and stereoscopic supervisor. It was produced as a student film by the June 2010 class at the DAVE school at Universal Studios in Orlando Florida. For more information about the DAVE school see, daveschool.com
Video Rating: 4 / 5

 
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Using Phase One | Daniel Blom

05 Aug

Phase One camera system – www.phaseone.com Watch professional photographer Daniel Blom as he shoots a Quicksilver ad campaign in Kaprun and hear him explain why he chose to use medium format instead of a DSLR. Daniel shoots in snowy winter settings, and in such situations he often goes for medium format gear. When he shot this ad campaign, he used the Phase One 645DF camera, the P 40+ digital back and Schneider-Kreuznach leaf shutter lenses. The outstanding HDR cababilities of the P 40+ combined with the leaf shutter lenses enabled him to catch and freze the snowboarders in flight while getting details in both the highligted and shadowy areas. Daniel Blom www.danielblom.com
Video Rating: 4 / 5

Take a peek behind the scenes of a one light wonder lighting set-up in the studio with beauty photographer Joe Edelman. Joe describes many of these set-ups on his blog www.joeedelman.com This video takes you into the studio with him as he breaks it down and shows you how he applies it to a shot with a new model for her modeling portfolio.
Video Rating: 4 / 5

 

Photo Tips and Advice from Documentary Photographer Daniel Milnor

09 Oct

Documentary photography Daniel Milnor shares his process for shooting great photographs in the field and provides tips for all levels of photographers.

Join Scott Kelby, Matt Kloskowski and RC Concepcion as they walk you though the basics of using Google Plus for Photographers. Brought to you by KelbyTraining.com www.kelbytraining.com/gplus
Video Rating: 4 / 5

 

Daniel Tosh Animation

10 Jul

Daniel Tosh jokes accompanied by animation.
Video Rating: 4 / 5

Mr Bean: Animated Series Episode Title: Birthday Bear Enjoy!

 

Preppy Girls Don’t Like Me – Daniel The Photographer

12 Feb

I love this song xD I don’t own this music.
Video Rating: 4 / 5

 

Daniel The Photographer-The Art of Holding Hands

19 Oct

So this is Daniel The Photographer. This is what I’m going to call part of his old collection of powerpop. He has moved in a more indie, electro christian genre. *so expect change* myspace.com/danielphotopants
Video Rating: 4 / 5