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Posts Tagged ‘alter’

Kickstarter campaign seeks funding for Alter RFS, a hinged lens filter adapter

01 Jun

Alter has launched a Kickstarter funding campaign for Alter RFS, a Rapid Filter System that attaches lens filters to a camera via a hinged adapter. The Alter RFS friction hinge supports 270 degrees of rotation, enabling photographers to lower a filter over the lens when needed, then quickly lift it out of the way again.

Alter RFS, which is made out of milled anodized aerospace aluminum, features a magnet for sealing the filter over the lens and a light shield for preventing light leaks. The adapter supports existing lens filters with universal threads and can be rotated to move the hinge to the ideal position for the user’s needs (from the top to the side of the lens, for example).

The friction hinge prevents the filter from falling back down over the lens even during rough camera movements. Alter plans to offer the Rapid Filter System in filter sizes 40.5mm to 105mm, as well as an RFS+ adapter model that includes a built-in step-up.

Alter is offering Kickstarter backers various discounts for pledging funds to the campaign, with those discounts starting at $ 67 USD for a single Alter RFS up to $ 59 USD each for three units and $ 55 USD for any additional units beyond that. The company anticipates a retail price of $ 79 USD, assuming the campaign is successful and the product is brought to market. Shipments to backers are estimated to start in September.


Disclaimer: Remember to do your research with any crowdfunding project. DPReview does its best to share only the projects that look legitimate and come from reliable creators, but as with any crowdfunded campaign, there’s always the risk of the product or service never coming to fruition.

Articles: Digital Photography Review (dpreview.com)

 
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How to Creatively Alter the Light in Your Photo Using Lightroom

28 Jul

photo of a Tokyo streetscape after being fixed in Lightroom

Learn how to fix problem light and enhance your vision for your photos in Lightroom.

If you’re like most of us, you’ve taken photos from time to time that you’ve had high hopes for, only to realize later on that they didn’t turn out the way you’d hoped. Often what looks like awesome light when you captured the image, just doesn’t translate to great light when you view the photo on your computer screen.

When the photos you’ve captured are once in a lifetime memories they deserve better than this. Thanks to Lightroom they can be improved, fairly quickly and easily. In this video you’ll see how to relight a photo in Lightroom. You’ll learn techniques that you can use on your photos to move the light from where it is now to where you want it to be.

You will see how to use the Graduated Filter to darken skies, how to use the Radial Filter and the Adjustment Brush to bring light and saturation to where you want it to be.

Don’t get me wrong, I’m a big advocate of using the correct settings and capturing a good photo right in the camera. I’m also pragmatic and I know that, despite the best of intentions, the photos you capture don’t always look as good you’d like. Lightroom can help.

So here’s how you can use Lightroom’s tools to improve a photo. This rather lifeless Tokyo streetscape is improved so it is a crisper, shinier image with light and saturated color where it should be. This is something you can do too.

We’d like to see what you do with these tools and your photos, so feel free to show us in the comments below.

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Digital Photography School

 
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Alter

08 May

„Alte Menschen sind so geil.“ Wenn es einen Satz gibt, den ich meinen Freunden im Büro sehr, sehr oft gesagt habe, dann ist es dieser.

Irgendwann Mitte zwanzig muss es angefangen haben. Oder war es später? Ich kann mich nicht richtig daran erinnern, aber irgendwann habe ich damit begonnen, mich für alte Menschen zu interessieren.

Vielleicht liegt es auch an meiner grundsätzlichen Zuneigung Menschen gegenüber. Ja ja, ich weiß, das klingt dermaßen kitschig. Hipster sind ja eher die, die sagen, dass alle Menschen scheiße sind und sie am liebsten allein in der Natur leben würden.

Und das schreiben sie dann den lieben langen Tag ins Internet. Ist das nicht irgendwie süß?

Eine Frau winkt einer anderen in der Stadt.

Süß, genau, das Wort hat mir gefehlt. Alte Menschen sind süß. Wie sie mit ihrem Rollator durch die Innenstadt trippseln, ab und zu halten und in aller Ruhe Fensterläden anschauen, ach, das ist doch nur der Anfang!

Ich fucking liebe es, wie Senioren die Hände hinter dem Rücken verschränken. Das machen nur die. Nur die! Kein Jungspund würde auf die Idee kommen, so herumzulaufen! Ist das nicht toll?

Ihre herrliche Gleichgültigkeit allem gegenüber, was mit Etikette zu tun hat. Es ist ihnen egal, wer wer ist.

Ein älterer Herr guckt in die Kamera.

Und dann ihre Launen. Alte Menschen können so schön scheiße drauf sein. Motzen. Weil ihnen irgendwas quer liegt. Die Dinge nicht so laufen, wie sie bisher gelaufen sind.

Und ihr Style! Hüte! Rosenblusen! Weiße Sandalen! Cordhosen! Stoffhosen mit Bügelfalte! Hornbrillen! Ja verdammt, eine Dauerwelle!

Es tut mir leid, aber ich finde das gut. Ich finde das großartig.

Zwei alte Menschen, einander eingehakt.

Was ist das Allertollste? Wenn alte Paare Händchen haltend durch die Fußgängerzone galoppieren. Das ist – meiner Meinung nach – nicht zu toppen. Das spricht so viel.

Von Treue.

Von Liebe.

Von Zweisamkeit.

Nein, ich finde alte Menschen nicht perfekt. Sie haben ihre Schattenseiten. Klar. Sie haben vielleicht Dinge erlebt, die sie niemandem erzählen würden.

Ich möchte gar nicht den Verdacht aufkommen lassen, ich würde alte Menschen idealisieren. Auch sie haben Charakterschwächen, oh ja, das haben sie. Wer hat das nicht?

Da hat es jemand eilig.

Doch ihre Eigenheiten, die haben es mir einfach angetan. Noch ein Beispiel? Ihr Dialekt. Viele alte Menschen sprechen Dialekt. Sie haben das Hochdeutsch abgelegt und unterhalten sich oft im allerderbsten Dialekt.

Und dann die Phrasen! „Na, wie?“

„Na, wie?“

Eine ältere Frau läuft nach Hause.

Zwei Worte! Mit zwei Worten beginnen sie eine Unterhaltung mit allen Menschen, die ihnen begegnen! Na, wie?

Antwort, wieder zwei Worte: „Es muss.“ Das höchste der Gefühle ist dann ein „Und selber?“

Manche Konversation besteht nur aus diesen Zwei-Wort-Phrasen. Das ist zum einen trist, traurig und fühlt sich oft leer an. Aber es ist eine Strategie. Eine Strategie, die immer funktioniert. Damit umzugehen, schon über alles gesprochen zu haben. Never change a running system.

Eine ältere Frau wirft ein Taschentuch in den Mülleimer

Ich kann mit ihnen. Ich kenne die Floskeln und ich mag es, darauf einzusteigen. Ich mag diesen Trashtalk. Small-Talk. Yeah.

Schon wieder so etwas, was man ja eigentlich nicht mag, oder? So als tiefgründiger Emo, da steht man auf tiefgründige Gespräche. Ja ja. Tief.

Das kann aber auch nerven. Und ja, ab und zu ein Small-Talk mit Augenzwinkern? Sehr gut. Das Beste.

Eine Frau in der Bahn.

Und dann gibt es die, die nicht bei C&A einkaufen, sondern sich mit Geschmack sehr individuell anziehen. Sie stellen einfach jeden Achtzehnjährigen mit Pseudo-Iro, Karottenhosen und Alibikamera (aber Bushido hören) in den Schatten.

Sie legen immer noch Wert auf ihr Äußeres. Sie haben nicht aufgehört, sich fein zu kleiden und wenn es nur für einen kurzen Einkauf in der Stadt ist.

Sie tragen feine Halstücher, hübsche Hüte und achten darauf, dass alles farblich zusammenpasst. Sie tragen feine Schuhe, nicht diese „neumodischen Dinger“, und oft müssen sie schlimme Schuhe wegen der Gesundheit tragen.

Aber was andere davon halten, ist ihnen mittlerweile völlig Banane.

Eine Frau mit Hut.

Die meisten älteren Damen und Herren entschuldigen sich bei mir, wenn sie mir – ihrer Meinung nach – ins Bild gelaufen sind. Wenn ich Ihnen dann sage, dass ich genau auf sie gewartet habe, können viele es gar nicht glauben.

Viele raten mir, doch junge Menschen zu fotografieren. „Die sind doch schöner!“ Doch ihre Augen beginnen, leuchtend aufzuflackern, wenn ich ihnen sage, dass die jungen mich nicht interessieren und ich lieber alte Menschen fotografiere.

Hand einer älteren Frau.

Wenn ich ihnen dann das gemachte Foto zeige, müssen sie schmunzeln. „Ja, doch! Das bin ich!“ Was sie nicht wissen: Ich bin es, der diese Momente am meisten genießt.

Alte Menschen. <3


kwerfeldein – Fotografie Magazin | Fotocommunity

 
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Portraits alter Menschen

06 Dec

Portraits alter Menschen sind im Netz sehr rar. Deswegen freue ich mich heute umso mehr, die Bilder von Gustav Eckart vorzustellen, dessen bevorzugtes Thema Menschen sind.

Durch ein Unglück im Freundeskreis aus dem Gleichgewicht geworfen, griff er 1985 zur Kamera, lief bei Wind und Wetter in den Wald und machte Naturaufnahmen. Seitdem ist die Fotografie ein wesentlicher Bestandteil seines Lebens.

1992 © Gustav Eckart

Nach einem Orts- und Berufswechsel erfüllte er sich den Traum einer eigenen Dunkelkammer, in der er nun seine Bilder nach seinen Vorstellungen kontrollieren konnte.

Seinen Wunsch, neben dem „Brotberuf“ noch etwas Eigenes zu schaffen, erfüllte er sich mit der Fotografie. Freunde und deren Familien sind ihm im Leben am wichtigsten und so ist es nicht verwunderlich, dass genau jene ein bevorzugtes Thema auf seinen Bildern sind.

1998 © Gustav Eckart

Ich versuche, Menschen so aufzunehmen, dass diejenigen, die sie kennen, sagen: Ja, genauso ist er oder sie. Das macht mich stolz.

Durch die Privatheit seiner Bilder kam er lange Zeit nicht auf den Gedanken, diese zu veröffentlichen bzw. im Netz zu zeigen. Es genügte ihm, sie zu verschenken oder gelegentlich auf einer Ausstellung zu zeigen.

Wichtig dabei war ihm allerdings das Kennenlernen anderer Fotografen und deren Wertschätzung sowie die Mitgliedschaft im Fotografie Forum Frankfurt.

1999 © Gustav Eckart

Als seine Eltern in ein gewisses Alter kamen, teilte er sich mit seiner Schwester die wesentliche Betreuung, was bedeutete, fast jeden zweiten Freitagmorgen die Koffer in die Gepäckaufbewahrung zu geben und abends mit dem Zug von Frankfurt nach München zu fahren, und am Sonntagnachmittag wieder zurück. Mit dabei immer der Fotoapparat.

Hätte er seine Eltern nicht gemocht, wäre ihm das sicher schwer gefallen, „so aber war es gut und für alles, was ich gegeben habe, habe ich etwas zurückbekommen.“

1998 © Gustav Eckart1993 © Gustav Eckart

Im Erdgeschoss des Elternhauses lebte auch seine unverheiratete Tante, die Ende 2006 hundertjährig verstarb.

Bei den alten Menschen auf seinen Bildern handelt es sich also um die nächsten Verwandten, deren Leben und Alltag er begleitete und mit deren Fotos er ein Zeugnis seiner Zeit anfertigte. Ob alltägliche Dinge wie die Essenszubereitung, beim Fernsehen oder geselliges Beisammensitzen.

2004 © Gustav Eckart

Ende 2005 ist er der analogen Fotografie jedoch untreu geworden und wechselte ins Lager der Digitalfotografen, hauptsächlich aus Bequemlichkeit, so sagt er.

Manchmal greift er jedoch aus Nostalgie zu seinen alten Apparaten und nimmt einen analogen Film auf.

~

Ich möchte an dieser Stelle Gustav Eckart noch einmal danken, dass wir seine sehr persönlichen Bilder und auch einen Teil seiner Geschichte hier bei kwerfeldein veröffentlichen dürfen. Wer neugierig geworden ist, findet auf seiner Webseite weitere Bilder auch junger Menschen sowie auch Natur- und Architekturaufnahmen.


kwerfeldein – Fotografie Magazin

 
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